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Der Künstler und sein Weltenscanner

Frankfurt/Main, Dienstag, den 20. April 2010

Markus Georg, gute aussichten Preisträger 2008/2009, hat seinen "Weltenscanner" - total digital - ins Web gehoben

 

Markus Georg, der mit seiner Arbeit "Die Macht der Bilder", in der fotografische Ikonen wie z.B. der Eiffelturm lässig nachgebaut und -stellt, um dann ins Postkartenformat rückübersetzt zu werden und mit der er zu den gute aussichten Preisträgern des Jahrgangs 2008/2009 gehört, hat seine neue Arbeit, den "Weltenscanner" ins Web hoben.

 

"Nicht nur Google scannt die Welt!", schreibt Markus Georg als Einführung zu dem fast drei Minuten langen Video, das die Idee, das Funktionieren, die Komponenten und die Wirkungsweise des "Weltenscanners" zeigt. Und weiter gehts so: "Der tägliche Gebrauch von Fotografie hat nichts mehr mit Bilder machen zu tun, eher mit alles mitnehmen. Die bewusste Auswahl des Motivs ist dem massenhaften Ablichten von Allem gewichen. Kosten, Platz und Aufwand gibt es nicht mehr. Nur noch Gigabyte und Megapixel. Bewusstes Fotografieren war gestern. Heute ist totales scannen!" - eben der "Weltenscanner".

 

Total digital und mediengerecht hat Markus Georg den "Weltenscanner" daher auch ins Web gehievt. Wenn gleich das physische Gerät dann doch eher dem guten alten Bollerwagen gleicht, als den allseits bekannten digitalen Scannern. Gut so!

 

Eine ebenso beachtenswerte wie schelmisch hintergründige Arbeit, die Markus Georg hier der Öffentlichkeit präsentiert. Bitte auch beachten: Die dazugehörigen Scans, geliefert vom "Weltenscanner".

 

Zum "Weltenscanner" gehts, klick, hier:

http://www.markusgeorg.com/weltenscanner.html