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Double Feature: gute aussichten 2021–2023, 14 fotografische Positionen – bis 24. September 2023 in den Deichtorhallen Hamburg & den Medien

Freitag, Juli 7th, 2023


Das Plakat für gute aussichten 2021-2023 in Hamburg mit einem Motiv aus der Serie Assuming Control des Preisträgers Max Dauven

Bis Sonntag, 24. September 2023 ist die Ausstellung gute aussichten – junge deutsche fotografie 2021–2023 im PHOXXI, dem temporären Haus der Photographie der Deichtorhallen Hamburg zu sehen (Deichtorstr. 1-2, 20095 Hamburg).

Hier steht Ihnen die Einladungskarte zur Ausstellung als PDF zur Verfügung.


Das Banner für gute aussichten 2021-2023 in Hamburg mit einem Motiv von Charlotte Helwig aus ihrer Arbeit My Love for You Was Never Real

Zum 19. Mal ist gute aussichten nun in den Deichtorhallen Hamburg zu Gast und präsentiert in diesem Jahr ein eindrucksvolles Double Feature, das vom Kurator des Hauses, Ingo Taubhorn im PHOXXI zusammengestellt wurde: 14 frische, überraschende Positionen loten die (Un-)Tiefen der Fotografie aus: „Wie wollen wir (k)leben: Ich, Du, Er, Sie, Es …“ ist der thematische rote Faden, der sich, ohne gesucht oder vorgegebenen zu sein, durch die Werke zieht.

Schauen Sie vorbei – die jungen Künstler:innen, die Kurator:innen und wir freuen uns – es lohnt sich!

Die Kollegin Anika Würz bringt es im Hamburger Abendblatt vom 30.6.2023 in ihrer Geschichte „Eine Ausstellung mit Spannbreite so weit wie eine Fotolinse“ auf den Punkt: „Gute Aussichten sei wie immer – „nämlich wie immer anders“, meint Wettbewerbsgründerin Josefine Raab angesichts der Ausstellung“. Lassen Sie sich überraschen…


Je kleiner das Haus, desto voller die Hütte: Die 14 gute aussichten 2021-2023 Preisträger:innen im Juni 2023 vor dem PHOXXI in Hamburg. Erste Reihe, v.l.n.r.: Allegra Kortlang, Luzi, Agata Szymanska-Medina, Natalia Kepesz, Tamara Eckhardt, Charlotte Helwig; zweite Reihe: Jette Held, Fiona Körner, Zoyeon, Alexander Kadow; dritte, obere Reihe: Maximilian Gessler, Hyejeong Yoo, Vanessa A. Opoku und Max Dauven.

Weitere Informationen zu den Preisträger:innen und den Werken finden Sie auf den Jahrgangs Websites:
gute aussichten 2021/2022
gute aussichten 2022/2023
und auf der Website der Deichtorhallen und natürlich – wie immer- hier: www.guteaussichten.org.


Der Katalog gute aussichten – junge deutsche fotografie / – new german photography 2022/2023, D/E, 220 S., 350 Abb., handliches Readerformat 17 x 24 cm, 22,- Euro, bei uns, unseren Ausstellungs-Partnern und überall erhältlich, wo es Bücher gibt

Die Ausstellung wird begleitet von den beiden Katalog-Büchern (D/E) gute aussichten – junge deutsche fotografie – new german photography 2021/2022 und gute aussichten – junge deutsche fotografie – new german photography 2022/2023, die ausführliche Beiträge zu allen Werken, Preisträger:innen und weitere Informationen enthalten. Sie sind direkt über uns (info@guteaussichten.org) oder unsere Ausstellungs-Partner zu beziehen.


Der Katalog gute aussichten – junge deutsche fotografie / – new german photography 2021/2022, D/E, 224 S., 360 Abb., handliches Readerformat 17 x 24 cm, 22,- Euro, bei uns, unseren Ausstellungs-Partnern und überall erhältlich, wo es Bücher gibt


Josefine Raab, die Gründerin und Leiterin von gute aussichten, stellt das Projekt und die Ausstellung in den Deichtorhallen während eines TV-Interviews mit SAT.1 vor. Hier gehts zum kompletten TV-Beitrag

gute aussichten – junge deutsche fotografie 2022/2023: Bis 11. Juni 2023 täglich im Landesmuseum Koblenz zu sehen

Montag, März 20th, 2023


Plakatmotiv von Charlotte Helwig aus ihrer Serie My Love For You Was Never Real

Das Plakat mit einem Motiv der Fotografin und Preisträgerin Charlotte Helwig deutet schon an, in welche Richtung bei gute aussichten 2022/2023 – nun im 19ten Jahr – der Zug fährt. Doch eins nach dem anderen.


Ambivalente Identität: Filmstill aus A Palace Built From Dirt and Crystals von Luzi

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Auftakt-Ausstellung von gute aussichten – junge deutsche fotografie // – new german photography 2022/2023 ins Landesmuseum Koblenz, Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein (Greiffenklaustrasse) ein. Die Ausstellung ist dort bis zum Sonntag 11. Juni 2023 zu Gast und hat täglich geöffnet.

Die Einladungskarte zur Ausstellung steht Ihnen hier als PDF zur Verfügung.


Jette Held zeigt uns, welche Bilder enstehen Wenn das Wasser schreiben könnte

Von der achtköpfigen Jury ausgewählt für gute aussichten 2022/2023 wurden aus 84 gültigen Einreichungen diese 6 Positionen: Jette HeldWenn das Wasser schreiben könnte (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig), Charlotte HelwigMy Love For You Was Never Real (Fachhochschule Bielefeld), Allegra KortlangAI Odyssey (Lette Verein, Berlin), LuziA Palace Built From Dirt And Crystals (Hochschule München), Agata Szymanska-MedinaThe „Good“ Change (Hochschule Hannover) und Hyejeong YooCarrying, Caring (HGB Leipzig).


In AI Odyssey gelingt es Allegra Kortlang die Gesichtserkennungzu überlisten

Die Auswahl von gute aussichten 2022/2023 spannt den Bogen von der fotografischen Erforschung unserer natürlichen Umwelt, über das Befinden und die Wahrnehmung einer jungen Generation im digitalen Raum, …


Hyejeong Yoo erforscht in Carrying, Caring das weite Spannungsfeld der Familie

… die Erkundung der eigenen ambivalenten Identität, auch im Spannungsfeld der Familie, bis hin zur Überlistung der allgegenwärtigen Gesichtserkennung und dem investigativen Ansatz, politische Ränkespiele eines europäischen Rechtsstaates offen zu legen.


Agata Szymanska-Medina investigative Serie The „Good“ Change

Damit wird bei gute aussichten 2022/2023 nicht nur die gesamte Bandbreite der technischen und visuellen Möglichkeiten der Fotografie deutlich: Von der Natur selbst erzeugten Fotogrammen über Dokumentation und Porträt bis hin zu komplexen filmischen, installativen und narrativen Umsetzungen.

Gleichzeitig spiegelt sich in den Themen der jungen Fotograf:innen das Unbehagen wider, das sie täglich bewegt, um- und antreibt sowie ihr Bestreben, sich – auf ganz unterschiedliche Art und Weise – damit auseinanderzusetzen und künstlerische Strategien der Bewältigung zu erarbeiten. Damit begibt sich eine junge Generation, die sich im ständigen Zweifel mit sich und der Welt befindet, auf die Suche nach konstruktiven bildnerischen Lösungen.

gute aussichten 2022/2023 ist bis 11. Juni 2023 im Landesmuseum Koblenz zu Gast und bis 31. März täglich von 10-16 Uhr und ab 1. April von 10-18 Uhr geöffnet.
Die Einladungskarte zur Ausstellung steht Ihnen hier als PDF zur Verfügung.

Aktuelle Presse-Bilder der 6 Preisträger-Arbeiten finden Sie im Pressekit.

Das gute aussichten – junge deutsche fotografie 2021/2022 Special-Heft als feines PDF

Dienstag, Februar 14th, 2023

Wie jeder Jahrgang wurde auch gute aussichten 2021/2022 von dem Special-Heft, welches die Künstler:innen und ihre ausgezeichneten Arbeiten kurz und knapp vorstellt, begleitet. Wunderbar gestaltet wurde es von Pixelgarten, Frankfurt/M., es ist kostenlos bei all unseren Ausstellungspartnern und Freunden erhältlich und liegt den Publikationen unserer geschätzten Medien-Partnern bei: brand eins (Abo), c’t fotografie (Abo), Grafikmagazin, ProfiFoto und ZEIT Campus (Abo) – vielen Dank!

Hier stellen wir Ihnen das gute aussichten 2021/2022 Special-Heft kostenfrei als kleines PDF (6,1 MB) zur Verfügung – sozusagen für den ersten Eindruck.

Wer mehr über gute aussichten – junge deutsche fotografie // new german photography 2021/2022 erfahren möchte, dem sei der gleichnamige Katalog (D/E) empfohlen. Im handlichen Reader-Format 17 x 24 cm werden auf 224 Seiten und in 350 Abbildungen die 8 Preisträger*innen und ihre ausgezeichneten Werke ausführlich vorgestellt. Der Katalog liefert darüber hinaus Einblicke in das Schaffen und Wirken des Nachwuchsförderungs-Projektes gute aussichten in seinem 18. Jahr und ist in einer streng limitierten Auflage von 330 Exemplaren erschienen (ISBN 978-3-9819355-5-4). Zum Preis von 22,- Euro ist der Katalog ausschliesslich bei unseren Ausstellungspartnern oder direkt bei uns erhältlich: info@guteaussichten.org

Ausführliche Informationen zum Katalog und die Leseprobe (PDF).

Save the date: gute aussichten 2022/2023 – Ausstellungs-Auftakt, Donnerstag 16. März 2023 im Landesmuseum Koblenz

Sonntag, Februar 12th, 2023


Plakatmotiv von Charlotte Helwig aus ihrer Serie My Love For You Was Never Real

Es geht – zum 19. Mal – schon wieder los und das Plakat mit einem Motiv der Fotografin und Preisträgerin Charlotte Helwig deutet schon an, in welche Richtung bei gute aussichten 2022/2023 der Zug fährt. Doch eins nach dem anderen.


Ambivalente Identität: Filmstill aus A Palace Built From Dirt and Crystals von Luzi

Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Auftakt-Ausstellung von gute aussichten – junge deutsche fotografie // – new german photography 2022/2023 am Donnerstag, 16. März 2023, ab 18 Uhr ins Landesmuseum Koblenz, Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein (Greiffenklaustrasse) ein.

Die Einladungskarte zur Eröffnung und Ausstellung steht Ihnen hier als PDF zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass das Platzangebot begrenzt ist und das Landesmuseum um Anmeldung zur Eröffnung bittet: Telefonisch +49-(0)261- 6675–4000 oder via E-Mail: landesmuseum-koblenz@gdke.rlp.de


Jette Held zeigt uns, welche Bilder enstehen Wenn das Wasser schreiben könnte

Von der achtköpfigen Jury ausgewählt für gute aussichten 2022/2023 wurden aus 84 gültigen Einreichungen diese 6 Positionen: Jette HeldWenn das Wasser schreiben könnte (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig), Charlotte HelwigMy Love For You Was Never Real (Fachhochschule Bielefeld), Allegra KortlangAI Odyssey (Lette Verein, Berlin), LuziA Palace Built From Dirt And Crystals (Hochschule München), Agata Szymanska-MedinaThe „Good“ Change (Hochschule Hannover) und Hyejeong YooCarrying, Caring (HGB Leipzig).


In AI Odyssey gelingt es Allegra Kortlang die Gesichtserkennungzu überlisten

Die Auswahl von gute aussichten 2022/2023 spannt den Bogen von der fotografischen Erforschung unserer natürlichen Umwelt, über das Befinden und die Wahrnehmung einer jungen Generation im digitalen Raum, …


Hyejeong Yoo erforscht in Carrying, Caring das weite Spannungsfeld der Familie

… die Erkundung der eigenen ambivalenten Identität, auch im Spannungsfeld der Familie, bis hin zur Überlistung der allgegenwärtigen Gesichtserkennung und dem investigativen Ansatz, politische Ränkespiele eines europäischen Rechtsstaates offen zu legen.


Agata Szymanska-Medina investigative Serie The „Good“ Change

Damit wird bei gute aussichten 2022/2023 nicht nur die gesamte Bandbreite der technischen und visuellen Möglichkeiten der Fotografie deutlich: Von der Natur selbst erzeugten Fotogrammen über Dokumentation und Porträt bis hin zu komplexen filmischen, installativen und narrativen Umsetzungen.

Gleichzeitig spiegelt sich in den Themen der jungen Fotograf:innen das Unbehagen wider, das sie täglich bewegt, um- und antreibt sowie ihr Bestreben, sich – auf ganz unterschiedliche Art und Weise – damit auseinanderzusetzen und künstlerische Strategien der Bewältigung zu erarbeiten. Damit begibt sich eine junge Generation, die sich im ständigen Zweifel mit sich und der Welt befindet, auf die Suche nach konstruktiven bildnerischen Lösungen.

gute aussichten 2022/2023 ist bis 11. Juni 2023 im Landesmuseum Koblenz zu Gast und bis 31. März täglich von 10-16 Uhr und ab 1. April von 10-18 Uhr geöffnet.
Die Einladungskarte zur Eröffnung und Ausstellung steht Ihnen hier als PDF zur Verfügung.

Verlängert: Montag, 7. November 2022 (23.59 Uhr, MEZ) ist der finale Einreiche-Schluss für gute aussichten 2022/2023

Sonntag, Oktober 30th, 2022

Wir haben, auf vielfachen Wunsch, den Einreiche-Schluss für gute aussichten – junge deutsche fotografie 2022/2023 um 1 Woche, bis Montag, 7. November 2022 (23,59 Uhr, MEZ) verlängert. Aber dann ist Schicht im Schacht.

Hier gehts direkt zum Einreiche-Portal, online anmelden & einreichen: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de

Wir laden alle #Absolvent*inn*en der #Fachbereiche #Fotografie, #Freie Kunst, #Gestaltung und #Visuelle Kommunikation mit ihren #Abschluss-Arbeiten zur #Teilnahme an @gute_aussichten 2022/2023 ein.

Finaler Einreiche-Schluss für gute aussichten 2022/2023: Montag, 7. November 2022, 23.59 Uhr (MEZ).

Die feine #Jury, Ladies first: Josefine Raab, Amélie Schneider, Christina Werner, Wibke von Bonin, Frauke Schnoor, Ingo Taubhorn, Stefan Becht und als #Ehrengast der renommierte #Schweizer #Künstler Alex Hanimann.

Es gibt kein (#Preis-)#Geld, keine (#Kamera-)#Sachpreise, keine (#Rabatt-)#Coupons, kein #Pay-(Back), jedoch jede Menge (Mit-)#Arbeit (erwünscht), Ausstellungen (möglich), #Katalog, #Special-Heft, #Websites, #Scocials, #Öffentlichkeit und die #Chance verdammt viel zu Lernen. Ausführliche Infos.

Online anmelden & einreichen: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de
Toi-toi-toi und viel Glück mit Ihrer Einreichung.

Einreiche-Schluss: In 3 Tagen, am Montag, 31. Oktober 2022 ist Teilnahme-Schluss für gute aussichten 2022/2023

Sonntag, Oktober 23rd, 2022


Josefine Raab (l.), die Leiterin von gute aussichten, präsentiert die aktuellen gute aussichten 2021/2022 Preisträger*innen und ihre ausgezeichneten Werke im März 2022 im Künstlerhaus Dortmund

Wir gehen ins #Finale, den #Endspurt, #Countdown: In 3 Tagen, am Montag 31.10.2022 ist #Einreiche-Schluss für den #Wettbewerb gute aussichten – junge deutsche fotografie 2022/2023. Online anmelden & einreichen: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de

Wir laden alle #Absolvent*inn*en der #Fachbereiche #Fotografie, #Freie Kunst, #Gestaltung und #Visuelle Kommunikation mit ihren #Abschluss-Arbeiten zur #Teilnahme an @gute_aussichten 2022/2023 ein.

Es gibt kein (#Preis-)#Geld, keine (#Kamera-)#Sachpreise, keine (#Rabatt-)#Coupons, kein #Pay-(Back), jedoch jede Menge (Mit-)#Arbeit (erwünscht), Ausstellungen (möglich), #Katalog, #Special-Heft, #Websites, #Scocials, #Öffentlichkeit und die Chance verdammt viel zu Lernen. Ausführliche Infos.

Die feine #Jury, Ladies first: Josefine Raab, Amélie Schneider, Christina Werner, Wibke von Bonin, Frauke Schnoor, Ingo Taubhorn, Stefan Becht und als #Ehrengast der renommierte #Schweizer #Künstler Alex Hanimann.

Einreiche-Schluss für Abschluss-Arbeiten: Montag, 31. Oktober 2022, 00.00 MEZ.


Die Arbeit Assuming Control des aktuellen Preisträgers Max Dauven

Zum Einreiche-Portal für gute aussichten 2022/2023.

#gute_aussichten #neversaynever #comeandsee #competition #wettbewerb #fineartphotography #dateline #einsendeschluss @raabjosefine @amelieschneider_zeit @werner.christina @hanimannalex @frauke.schnoor @ingotaubhorn #wibkevonbonin #katrinseidel

Endspurt: In 3 Wochen, am Montag, 31. Oktober 2022 ist Einreiche-Schluss für gute aussuchten 2022/2023

Sonntag, Oktober 9th, 2022


Eröffnungsnacht der Ausstellung gute aussichten DELUXE im Frühjahr 2018 im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg

Hier gehts direkt zum Einreiche-Portal.

Kein (Preis-) Geld, keine (Kamera-) Sachpreise, keine (Rabatt-) Coupons, kein Pay- (Back), jedoch jede Menge (Mit-) Arbeit (erwünscht), Ausstellungen (möglich), Katalog, Special-Heft, Websites, Scocials, Öffentlichkeit und die Chance verdammt viel zu Lernen (garantiert).

31.10.2022 – gute aussichten – junge deutsche fotografie / new german photography 2022/2023 geht in den Endspurt: In 22 Tagen, am Montag 31. Oktober 2022 ist Einreiche-Schluss für Absolventen-Arbeiten zu dem Wettbewerb gute aussichten 2022/2023.

Wir laden alle Abschluss-Studierenden der Fachbereiche Fotografie, Freie Kunst, Gestaltung und Visuelle Kommunikation zur Teilnahme an gute aussichten 2022/2023 ein. Alle Infos dazu auf unserer Website und dem Einreiche-Portal: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de

Jurymitglieder: Josefine Raab, Amélie Schneider, Katrin Seidel, Christina Werner, Wibke von Bonin, Frauke Schnoor, Ingo Taubhorn, Stefan Becht und als Ehrengast der renommierte Schweizer Künstler Alex Hanimann.

#gute_aussichten #neversaynever #comeandsee #competition #fineartphotography #dateline #einsendeschluss
@raabjosefine @amelieschneider_zeit @werner.christina @hanimannalex @frauke.schnoor @ingotaubhorn #wibkevonbonin #katrinseidel

Endspurt: In 29 Tagen, am 31. Oktober 2022 ist Einreiche-Schluss für gute aussuchten 2022/2023

Sonntag, Oktober 2nd, 2022


Eröffnung der ausstellung gute aussichten – junge deutsche fotografie 2020/2021 im PHOXXI, temporaeres Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg

Kein (Preis-) Geld, keine (Kamera-) Sachpreise, keine (Rabatt-) Coupons, kein Pay-(Back), jedoch jede Menge (Mit-) Arbeit (erwünscht), Ausstellungen (möglich), Katalog, Special-Heft, Websites, Scocials, Öffentlichkeit und die Chance verdammt viel zu Lernen,

gute_aussichten 2022/2023 geht in den Endspurt —> In 29 Tagen, am 31.10.2022 ist Einreiche-Schluss für Abschluss-Arbeiten zu dem Wettbewerb gute_aussichten – junge deutsche fotografie / new german photography 2022/2023 zu dem wir alle Absolvent*inn*en der Fachbereiche Fotografie, Freie Kunst, Gestaltung und Visuelle Kommunikation einladen.

Alle Infos zur Teilnahme am 19,. Wettbewerb in Folge auf unserer Website guteaussichten.org und dem Einreiche-Portal: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de

gute aussichten 2022/2023: Der Schweizer Künstler Alex Hanimann beehrt die Jury – am 31.10.2022 ist Einreicheschluss

Montag, September 19th, 2022


Wer setzt hier gerade wen wo und wie ins Bild? Der Schweizer Künstler Alex Hanimann ist ein Meister der „Wahrnehmungs-Verwirrung“ aus der oft die Überraschung über die eigene Perspektive resultiert und beehrt mit seiner Teilnahme in diesem Jahr die gute aussichten Jury

Alle Informationen zum Wettbewerb gute aussichten 2022/2023.

Ja, ja, wer kann, der kann! Und der Schweizer Künstler Alex Hanimann kann es seit mehr als 30 Jahren in allen medialen Ausprägungen und Umsetzungen. Egal ob Fotografie, Malerei, Text, Video, Buch oder Skulptur, Alex Hanimann untersucht die Wirklichkeit und wie wir sie wahrnehmen bzw. in welchem Verhältnis diese Wahrnehmung zu unserer Zeit steht. Durch den Einsatz von Wiederholungsstrategien und wechselnden Perspektiven erforscht er damit die Politik der Repräsentation und Darstellung und die Rolle des einzelnen Mediums bei der Konstruktion von Geschichte. In einer Zeit von „MeToo“ und der ständigen weiteren Ausdifferenzierung von menschlichen und künstlerischen Gruppierungen, die eher zu einer Atomisierung der Gesellschaft führen, könnten wir uns für gute aussichten keinen besseren Jurygast wünschen: Danke nach St. Gallen!


Die österreichische Künstlerin und gute aussichten Preisträgerin Christina Werner, rechts, hier zusammen mit ihrer Kollegin Luise Schröder im Jahr 2018

Die Stammjury von gute aussichten 2022/2023 wird in diesem Jahr durch die junge Künstlerin und gute aussichten Preisträgerin (2013/2014) Christina Werner vervollständigt. Die in der Schweiz geborene, in Deutschland studierte und in Wien lebende Künstlerin arbeitet hauptsächlich im Feld der gesellschaftlichen Relevanz und erforscht die globalen Veränderungen.


Drei, die seit Jahren gute aussichten mittragen und zur Jury gehören, von rechts: Dr. Wibke von Bonin, Amélie Schneider und Ingo Taubhorn

Einreicheschluss für gute aussichten 2022/2023 ist der 31. Oktober 2022.
Hier finden Sie alle Informationen zum Wettbewerb und hier geht es direkt zum digitalen Einreiche-Portal.

gute aussichten 2021/2022: Die 8 Preisträger*innen & ihre 8 ausgezeichneten Arbeiten in Dortmund und auf der neuen Jahrgangs Website

Sonntag, Juni 26th, 2022

Am 25.  März 2022 kurz vor der Eröffnung der ersten gute aussichten 2021/2022 Ausstellung im Künstlerhaus Dortmund: Die 8 gute aussichten 2021/2022 Preisträger*innen genau dort, wo sie hingehören – auf das Siegertreppchen!

Erste und zweite Reihe, von links nach rechts: Fiona Körner, Stefan Becht (gute aussichten), Josefine Raab (Gründerin gute aussichten), Zoyeon, Natalia Kepesz und Maximillian Gessler. Hintere Reihe: Tamara Eckhardt, Max Dauven, Vanessa A. Opoku und Alexander Kadow.

Ausführlich vorgestellt werden die Preisträger*inn*en und ihre 8 ausgezeichneten Werke nicht nur im neuen Katalog und Special-Heft, sondern auch auf der neuen Jahrgangs Website von gute aussichten 2021/2022:
https://2022.guteaussichten.org

„In echt“ sind die Arbeiten der jungen Künstler*innen ab Donnerstag, 21. Juli 2022 (Eröffnung) in der Ausstellung gute aussichten – junge deutsche fotografie 2021/2022 im Landemuseum Koblenz auf der Festung Ehrenbreitstein zu sehen.

Der Wettbewerb gute aussichten junge deutsche fotografie 2022/2023: Bis 31. Oktober 2022 online einreichen

Sonntag, Mai 22nd, 2022


Es geht schon wieder los! Denn wie wir an der gute aussichten Preisträgerin Maja Wirkus sehen, werden Bilder immer und überall gemacht! (Foto: Julia Steinigeweg)

Der Wettbewerb gute aussichten – junge deutsche fotografie 2022/2023, der 19. in Folge, ist gestartet und lädt alle Absolvent*innen aus den Fachbereichen Fotografie, Freie Kunst, Gestaltung oder Visuelle Kommunikation deutscher Hochschulen, Universitäten, Akademien, Fachhochschulen usw. zur Teilnahme ein. Eingereicht werden können ausschliesslich Abschlussarbeiten aus dem Wintersemesters 2021/2022 und dem Sommersemesters 2022.

Hier geht es zum Einreicheportal von gute aussichten 2022/2023, wo Sie ausführliche Informationen und die Teilnahme-Bedingungen finden:
https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de

Der Einreicheschluss für gute aussichten – junge deutsche fotografie 2022/2023 ist Montag 30. Oktober 2022.

Das digitale Einreicheportal für gute aussichten 2022/2023.

Save the Date: Freitag, 25. März 2022 ab 18 Uhr, Künstlerhaus Dortmund – Auftakt Ausstellung gute aussichten 2021/2022

Donnerstag, März 3rd, 2022


Wieder einmal geschafft: Rechtzeitig zur Austellungseröffnung in Dortmund liegt das nagelneue gute aussichten 2021/2022 Special vor, das auf 16 Seiten kurz, knapp und klar die 8 Preisträger*innen und ihre Arbeiten präsentiert

Save the Date: Am Freitag den 25. März 2022 ab 18 Uhr sind im Künstlerhaus Dortmund die Pforten geöffnet für die Auftakt-Ausstellung gute aussichten – junge deutsche fotografie // new german photography 2021/2022.

Kommen Sie vorbei – wir freuen uns und die 8 aktuellen Preisträger*innen sind natürlich auch mit dabei: Max Dauven, Tamara Eckhardt, Maximilian Gessler, Alexander Kadow, Natalia Kepesz, Fiona Körner, Vanessa A. Opoku und Zoyeon.

Ausführliche Informationen zu den Preisträger*inne*n und ihren ausgezeichneten Werken stehen hier.

Achtung: Die Presse Vorbesichtigung in Anwesenheit der Künstler*innen und der Kurator*innen findet bereits am Donnerstag, 24. März 2022 um 12 Uhr im Künstlerhaus Dortmund statt.

Die Einladungskarte zur Ausstellung und Eröffnung als freundliches PDF gibt es hier.

Die Ausstellung ist bis Sonntag, 1. Mai 2022 im Künstlerhaus zu Gast.
Künstlerhaus Dortmund, Sunderweg 1, 44147 Dortmund, T. +49-(0) 231 – 820304, E-M. buero@kh-do.de, W www. kh-do.de . Öffnungszeiten während der Ausstellung Do – So 16 – 19 Uhr.

Das Herz in der Finsternis: WAHALA von Robin Hinsch & die Debatten um das Lieferkettengesetz

Samstag, Dezember 11th, 2021


Die Autorin Marina Sammeck (M.A.) reist in ihrem Beitrag, auf der Suche nach dem Herz, in die Finsternis, beleuchtet das Lieferkettengesetz und rückt WAHALA, die fotografische Serie des gute aussichten 2020/2021 Preisträgers Robin Hinsch in unseren Fokus

Sind Unternehmen verantwortlich für Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden, welche die in ihren Produktionsketten integrierten Hersteller an anderen Orten der Welt hervorbringen? Diese Frage wird derzeit im Rahmen der Debatte um das Lieferkettengesetz heiß diskutiert. Nachdem der Deutsche Bundestag bereits im Februar 2021 eine „Sorgfaltspflicht“ für deutsche Unternehmen auf den Weg brachte, legte das Europäische Parlament Mitte März 2021 einen noch umfassenderen Gesetzesentwurf vor.

Im Brennpunkt dieser Auseinandersetzung über Haftung und Verantwortlichkeit internationaler Konzerne verorten sich die Bilder der Serie WAHALA von Robin Hinsch. Mit seinen in kühles, dunkles Licht getauchten Fotografien, für die er weltweit an Förderorte fossiler Brennstoffe reiste, dokumentiert der Hamburger Fotograf auch die seit Jahrzehnten andauernde Umweltverpestung des Niger Deltas durch das aus maroden Pipelines austretende Öl. Für die Folgen dieser Havarie während der Jahre 2004 und 2005 ist der britisch-niederländische Ölkonzern Shell jüngst in einem wegweisenden Urteil vom Berufungsgericht in Den Haag als verantwortlich befunden worden. Wie viele international tätige Unternehmen mit Hauptsitz in einem europäischen Staat argumentierte Shell bisher, die kritischen Bedingungen der Produktion seien der undurchsichtigen Lage in den meist ärmeren und geringer entwickelten Ursprungsländern geschuldet. Eine Haltung, die sich mit der Entscheidung in Den Haag, Shell hätte eine grundsätzliche Pflicht, die Leitungen in Stand zu halten, nun nicht mehr so einfach vertreten lässt.


Natural Gas Flaring Site in Ughelli, Niger Delta, Nigeria

Robin Hinschs Fotografien aus dem Niger Delta nehmen in gewisser Weise die Debatte um das Lieferkettengesetz vorweg, indem sie die Frage nach der Verantwortung von Unternehmen für die Vorgänge innerhalb ihrer gesamten Produktionskette in eindrucksvolle Bilder bannen. Die surreal anmutenden Aufnahmen unwirklicher Landschaften und ihrer darin wie Außerirdische wirkender Bewohner schaffen bestechende Momente, die ihr Grauen erst allmählich preisgeben: Abgestorbene Natur, vergiftete, leblose Wasserläufe, verrottende Tanks und Milliarden Tonnen von Gas abbrennende Flammen. Daneben trocknen Frauen Maniok und kehren später in als Hütten dienende Bretterverschläge zurück – solche Aufnahmen erzählen von einer Existenz am Abgrund. Sie nehmen die Betrachter mit in eine scheinbar ferne und fremdartige Welt, die dann doch immer näher rückt mit der Aufdeckung von Umweltzerstörungen und dem Leid der in diesem Umfeld lebenden Menschen, die durch grobe Vernachlässigung allseits bekannter Unternehmen im Namen der Herstellung unserer Alltagsprodukten begangen werden.


One of the community eldest is showing me around the polluted areas in B-Dere. Niger Delta, Nigeria

Unter dem etwas euphemistisch klingenden Begriff der „Sorgfaltspflicht“ erfasst, sollen diese Vergehen nun zukünftig gesetzlich verhindert und sanktioniert werden. In der politischen und medialen Diskussion treffen dabei immer wieder die gleichen Akteure aufeinander: Auf der einen Seite die sich unter Generalverdacht gestellt fühlenden Unternehmerverbände, die übermäßige Bürokratie und Wettbewerbsnachteile fürchten, auf der anderen Seite die eine Prinzipienoffensive führenden Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen, die einen erbitterten Kampf um das Für und Wider eines die Unternehmen weitreichend in die Pflicht nehmenden Gesetzes führen. Die Einbeziehung der Konsumenten und deren Mitverantwortung für solche Missstände hingegen bleibt häufig außen vor.


A young woman at a gas flaring site in Ughelli. They are using the heat of the flames to dry Kpogavi some kind of chip consisting of manioc flour

Robin Hinschs apokalyptische Bilder finden eine direkte Sprache für diese komplexen und für den Laien oft schwer durchschaubaren rechtlichen Streitpunkte, indem sie der Ausbeutung ein gleichzeitig täuschend anziehendes wie auch ein authentisches, unverkennbar tragisches Gesicht verleihen. Zwischen der Zerstörung von Natur und Gewalt gegen den Menschen gibt es keinen prinzipiellen Unterschied. Auch diese still angemahnte Erkenntnis macht die Werke so wertvoll für eine Reflektion der gegenwärtigen Auseinandersetzung über das Lieferkettengesetz.


Robin Hinsch bei der Dokumentation seiner Serie WAHALA, die ab dem 10. Februar 2022 bei gute aussichten – junge deutsche fotografie 2020/2021 im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg zu sehen ist

Die Umweltorganisation Greenpeace hatte erst kürzlich auf ganz ähnliche Bilder gesetzt, indem sie vor der Niederlassung des Nahrungsmittelkonzerns Mondelez in Wien einen abgebrannten Regenwald installierte – ein PR-wirksamer Schockeffekt, der schnell verraucht war. Robin Hinschs Fotografien aus WAHALA hingegen, in denen der Name „Shell“ sozusagen als Begleittext mitläuft, sind nicht Teil einer werbewirksamen Kampagne gegen die fraglichen Konzerne. Als Kunstwerke haben sie die Kraft und den Wert, immer wieder aufs Neue den Finger in die Wunde zu legen. Dabei vollbringen sie weit mehr, als offen anzuklagen: Im visuellen wie inhaltlichen Tiefgang rühren sie an jene Fragen, die auf uns als Endverbraucher dieser Güter weisen und appellieren an unsere individuelle wie kollektive Sorgfaltspflicht.

Marina Sammeck

Die Ausstellung gute aussichten – junge deutsche fotografie // – new german photography 2020/2021 wird von Freitag 11. Februar – Sonntag 1. Mai 2022 im PHOXXI, dem temporären Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg zu sehen sein. Die Eröffnung findet am Donnerstag, 10. Februar 2022 statt.

Einreiche-Schluss gute aussichten – junge deutsche fotografie 2021/2022 verlängert bis Sonntag, 31.10.2021 & die Malerin Laura Link beehrt die Jury

Donnerstag, Oktober 21st, 2021

Der Einreiche-Schluss fuer den aktuellen Wettbewerb gute aussichten – junge deutsche fotografie // – new german photography 2021/2022 ist nun der Sonntag, 31. Oktober 2021, 23.59 Uhr (CET).

Hier gehts direkt zum digitalen Einreiche-Portal: Einfach anmelden und in 5 Schritten Ihre Abschluss-Arbeit einreichen.

Ausführliche Informationen zum aktuellen Wettbewerb stehen hier und hier.

Die Künstlerin und Malerin Laura Link (Leipzig) beehrt in diesem Jahr durch ihre Teilnahem die Jury. Laura Link über ihre „unorthodoxe Bilder“ (Dirk Luckow, Intendant der Deichtorhallen): „Meine Malerei ist geprägt von meiner Schaulust, meiner untersuchenden Neugierde und der Tatsache, dass es mir mittels der Farbe und des Malens möglich ist, die Dinge nachzufühlen, sie vor mit neu aufzubauen und mich so mit ihnen ins Verhältnis zu setzen.“

Zum digitalen Einreiche-Portal: Einfach anmelden und in 5 Schritten die Abschluss-Arbeit einreichen.

Ausführliche Informationen zum aktuellen Wettbewerb stehen hier und hier.

gute aussichten 2021/2022: Der neue Wettbewerb ist gestartet & offen für alle Absolvent*innen – zum digitalen Einreiche-Portal von gute aussichten

Montag, August 16th, 2021

Der neue, 18. Wettbewerb gute aussichten – junge deutsche fotografie // – new german photography 2021/2022 ist gestartet und hier geht es zum neuen, digitalen Einreiche-Portal von gute aussichten: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de


Eröffnung der gute aussichten 2018/2019 Ausstellung im Sommer 2019 in den Deichtorhallen Hamburg – die Preisträger*innen, wie immer, in der ersten Reihe

Der vorläufige Einreicheschluss von gute aussichten 2021/2022 ist Montag 25. Oktober 2021.
UPDATE: Einreicheschluss ist Sonntag, 31. Oktober 2021.
Die Einreichungen sind ausschliesslich digital über das Einreiche-Portal möglich: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de


Die aktuelle gute aussichten 2020/2021 Ausstellung bis 22. August 2021 im Landesmuseum Koblenz zu Gast ab Februar 2022 in den Deichtorhallen Hamburg

Auf dem Weg zur Volljährigkeit – das Nachwuchsförderungs-Projekt wird 2022 stolze 18 Jahre – hat sich gute aussichten entschlossen, den neuen Wettbewerb gute aussichten 2021/2022 für alle Abschluss-Studierenden der Fotografie zu öffnen. Die Einreichungen können ab sofort ausschliesslich digital über unser neues Einreiche-Portal erfolgen. Der einmalige Unkostenbeitrag pro Einreichung beträgt 53,50 Euro.


Fotografiert wird immer, überall, alles – hier sogar mit verbundenen Augen (Inszenierung: Amélie Schneider, Fotos: Julia Steinigeweg)

Eingeladen zur Teilnahme an gute aussichten 2021/2022 sind alle Absolvent*innen des Wintersemesters 2020/2021 und des Sommersemesters 2021 ausschliesslich mit ihren Abschlussarbeiten aus den Fachbereichen Fotografie, Freie Kunst, Gestaltung oder Visuelle Kommunikation deutscher Hochschulen, Universitäten, Akademien, Fachhochschulen usw. Weitere Informationen und die ausführlichen Teilnahme-Bedingungen stehen Ihnen ab sofort hier zur Verfügung. Für die Teilnahme muss ein gültiges Abschluss-Zertifikat der jeweiligen Institution mit eingereicht werden. Der Einreicheschluss ist Montag, 25. Oktober 2021.

Zum digitalen Einreiche-Portal gute aussichten 2021/2022: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de
Weitere Informationen zur Teilnahme an gute aussichten 2021/2022.