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„gute aussichten 2013/2014“ noch bis 25. April 2014 in Washington DC & in der Washington Post

Donnerstag, März 27th, 2014

Nur damit es keine Missverständnisse gibt: Die Ausstellung „gute aussichten – new german photography 2013/2014“ ist noch bis Freitag, 25. April 2014 im Goethe-Institut Washington DC zu sehen. Hier eröffnet die Gründerin von „gute aussichten“, Josefine Raab (hinten links mit Mikrofon) am …

… Abend des 6. März 2014 in Washington DC, nach einem mehr als rasanten Austellungsaufbau, der um 6 Uhr morgens begann, die Ausstellung, die …

… bereits im „Washington City Paper“ ihren Nachhall gefunden hat. Louis Jacobson schreibt da: „But the show’s standout is Alwin Lay, who produced a video of a glass of water perched on a rickety wooden table that towers over an unnaturally white plant in a bowl… It’s a maddening three and a half minutes, but impossible to turn away from.“

Goethe-Institut Washington DC, 812 Seventh Street, NW, Washington, DC. Mon-Thu 9-5, Fri 9-3. Einladungskarte/Invitation (PDF), Exhibition Guide „gute aussichten 2013/2014“ (PDF).

Update: „gute aussichten 2013/2014“ in der „Washington Post“ vom 11. April 2014 – thanks to Mark Jenkins: „Dada to documentary marks the range of “New German Photography 2013-2014,” …

„Der Meister der Inszenierung“, Bernhard Prinz für die Ohren und Augen und mit über 30 neuen Werken bis 11.8.2013 im Haardter Schloss

Donnerstag, April 25th, 2013

Bis 11. August 2013 ist die Ausstellung „heimspiel3: Bernhard Prinz“ im Haardter Schloss, Mandelring 35, in Neustadt/Weinstrasse zu Gast. Besuch der Ausstellung bitte nur nach Anmeldung: info@guteaussichten.org oder telefonisch: +49-(0)6321 – 970 67 99.

Über 30 nagelneue Werke hat „der Meister der Inszenierung“ (rechts im Bild), wie der Journalist Theo Schneider (links) – noch sind die beiden beim entspannten Plaudern – den Fotografen und Künstler Bernhard Prinz in seinem Beitrag für SWR2 nannte, in den Räumen perfekt, na was wohl, ja, eben, ganz genau: In Szene gesetzt!

Bernhard Prinz beim Aufbau, nicht umsonst heisst eines seiner Bilder „Langer Schritt und krummes Knie“. Auch hier taucht das von Theo Schneider in seinem Radiobeitrag angesprochene „Kuppelbild“ schon auf – allerdings noch verpackt…

… und findet, von der Verpackung befreit, seinen ersten Platz vor der Vertäfelung auf dem Boden, was …

… erstmal überhaupt nichts zu bedeuten hat, denn schon ist es unters Fenster gerückt, wird vom Meister höchstselbst vorbereitet, ,,,

… denn es könnte vielleicht an dieser Stelle seine Heimat für die Zeit der Ausstellung finden.

Immerhin: Bis auf das Sofa hat das „Kuppelbild“, das übrigens den schönen Titel „Anfechtung“ trägt und aus dem Jahr 2011 stammt, es schon geschafft …

… und könnte, wenn es denn da hängen sollte, wo jetzt die Zeitung die Wand ziert, die ebenfalls ein kleines Kunstwerk ist, auch mit dem geneigten Besucher, in diesem Fall wieder Theo Schneider, funktionieren.

Und siehe da: Die finale Komposition an der Wand, die sowohl ganz wunderbar …

… mit den freundlichen Besucherinnen direkt vor den Bildern funktioniert, wie auch …

… aus der Ferne betrachtet und im gelungenen Zusammenspiel mit den anderen Arbeiten, hier, links im Bild, „triste, dura, severa“ aus dem Jahr 2012.

„Geht doch!“, scheint der strahlende Bernhard Prinz da zu sagen. Soviel zum Thema „Meister der Inszenierung“. Bleibt die Frage: Wohin nun mit diesem Bild?

Bernhard Prinz für die Ohren: Den kompletten Beitrag von Theo Schneider (vielen Dank!) über die Ausstellung „heimspiel3: Bernhard Prinz“ können Sie hier hören (MP3, 1,8 MB): Theo Schneider über Bernhard Prinz, SWR 2, Journal am Mittag, 23.4.2013

Weitere Informationen und die Einladungskarte zum „heimspiel3: Bernhard Prinz (PDF) finden Sie hier.

Dank an die Fotografen Rebecca Sampson & Emanuel Raab für die Bilder.

More impressions: Vor dem ersten „gute aussichten_heimspiel“ auf der Haardter Höhe

Dienstag, April 3rd, 2012

Auch „heimspiele“ brauchen eine gute Vorbereitung. Besonders wenn sie eine Premiere sind und das Ziel ein „Home Run“ ist. Hausöffnung, Ausstellungseröffnung, Begegnungen, Gespräche, der Diskurs und das alles für und mit „gute aussichten“ – es war ja nicht so, dass wir uns nichts vorgenommen hatten … und dann, 5 Tage vor dem Auftakt, dies …

Ja, was liegt denn da in unserem Ratszimmer wieder rum? Und daraus soll, laut „gute aussichten“ Preisträgerin …

Anna Simone Wallinger, die es sich mal auf dem Sofa bequem gemacht hat, …

… ihre Arbeit „Container“ entstehen, wenn denn mal jemand etwas arbeiten würde – was Gott-sei-Dank, der ebenso liebenswerte wie praktisch veranlagte Philippi für sie übernommen hat.

Auf der Mauer, auf der Lauer: Denn es ja nicht so, das Simone nicht wüsste, dass es auf Kleinigkeiten ankommt, wie sie uns hier deutlich zu verstehen gibt und …

… dann, recht gestenreich, auch der Hausherrin Josefine Raab nochmals zu erklären weiss.

Anna Simone Wallinger, Philippi und Rebecca Sampson bei den weiteren Vorbereitungsarbeiten für die „Container“ Installation…

… für die Simone ihre Dias auf den neusten Stand bringen muss.

Unser Ehrengast, der international renommierte Künstler und Professor für Fotografie, Bernhard Prinz mit seinem ersten Glas Champagner und der Gründerin von „gute aussichten“, Josefine Raab, …

Monika Czosnowska, „gute aussichten“-Preisträgerin der ersten Stunde, die zu uns ausser ihren beiden neuen Portraitserien „Eleven“ und „Chorknaben“ …

… auch ihre Tochter, die entzückende Frühaufsteherin Klara mitgebracht hat.

Das Team ohne das gar nichts ging (v.l.n.r.): Philippi, genialer Erfinder und Problemlöser, Rebecca Sampson, „gute aussichten“ Preisträgerin 2010/2011 und erste helfende Hand von Irene Mai, perfekte Küchenchefin und Orgatalent – vielen Dank! -, ohne die …

… unser kleines Abendessen für die ausstellenden Künstlerinnen Monika Czosnowska und Anna Simone Wallinger, unsere Ehrengäste Wibke von Bonin, Bernhard Prinz und Annelies Strba, sowie geladene Freunde am Vorabend der offiziellen Eröffnung …

… nicht halb so schön und lecker gewesen wäre. „Perfekt … „, sagt dazu am nächsten Tag, unsere liebe Freundin …

Hildegard Fickert, die Leiterin des Hauses für Fotografie in Burghausen, sei es gewesen, „… wie das Wetter zum Frühstück, heute Morgen!“

Wer jetzt nochmals sehen möchte, wie der „Container“ von Anna Simone Wallinger aufgebaut wird, der klickt einfach hier.

Impressions: „gute aussichten – new german photography 2011/2012“ im Goethe Institut Washington DC

Samstag, Februar 11th, 2012

Bis 29. April 2012 ist die Ausstellung „gute aussichten – new german photography 2011/2012“ im Goethe Institut Washington DC zu Gast. Bereits zum siebten Mal durfte „gute aussichten“ die jungen Talente in der amerikanischen Hauptstadt der Öffentlichkeit vorstellen. Hier eine kleine Fotoshow vom Aufbau, der Führung und der Eröffnung der Ausstellung …

Ein Mann in einer Kiste auf der Suche nach der Kunst. Das nennt sich, im Fachjargon: Kiste auspacken!

Eine Frau am Tisch mit ziemlich viel Kunst: Was gehört hier wohin? – das ist die Frage!

Wir streicheln das Kunstwerk: So langsam kommt ein bischen Ordnung ins Chaos…

… und, dank der trickreichen Positionierung des Lasers, einige Bilder an die Wand …

Josefine Raab, Gründerin von „gute aussichten“, ganz rechts im Bild, führt das Team des Goethe-Instituts Washington DC durch die fast fertig aufgebaute Ausstellung …

… aufmerksame Zuhörer/innen und Hingucker/innen bei der Führung

Dann ist doch noch das artistische Anbringen des „gute aussichten“ Schriftzugs notwendig, …

… bevor Tomasz die Tür zum Kino schliessen kann, ein …

… letzter Kniefall vor der Kunst, die an die Wand muss, bevor die Chefin …

… Josefine Raab, ganz rechts, die gut besuchte Ausstellung mit ihrer Einführung in die Arbeiten der 7 Preisträger/innen eröffnet

Hier zusammen mit Wilfried Eckstein, dem Leiter des Goethe Instituts Washington DC, …

… und das interessierte Vernissage Publikum des Abends, …

… während auf der Strasse, mitten in Gallery Place, das nächtliche Leben tobt …

… sind die Menschen mit den Bildern beschäftigt oder ins Gespräch vertieft …

… wie hier Norma Broadwater vom Goethe Institut auf der anderen Seite des Roundtables

For more informations, also in english, please visit the website from the Goethe Washington DC or visit: www.guteaussichten.org

„gute aussichten 2009/2010“ im Art Foyer DZ Bank, FFM: Wir bauen in der Ausstellung einen „Container“ von Anna Simone Wallinger

Montag, August 2nd, 2010

Wir bauen uns einen „Container“, aber Schritt für Schritt …

…, denn einfach ist es nicht, mitten in einer Ausstellung das aufzubauen, …

… was Anna Simone Wallinger (links), über Monate hinweg in …

… Berlin in einer Durchgangsstation für Asylanten zusammen mit …

… ihnen fotografiert hat. Wir sehen: Es sind dafür mindestens 3 Männer …

…und eine bautechnisch begabte Fotografin von Nöten…

… damit ganz langsam das Gerüst entsteht, über das dann ,,,

… irgendwann später mal die schwarze Plane drüber kommt.

Aber schon alleine um das Gerüst zu bewegen braucht es mindestens 5 der 8 gute aussichten Preisträger von diesem Jahr, Ute Klein, Sonja Kälberer, Mona Mönnig, Anna Simone Wallinger, Philipp Dorl, …

… die sich auch gerne ein bisschen im Kreis drehen dürfen, bis die …

.. Initiatorin von gute aussichten, Josefine Raab, die goldene Mitte gefunden hat