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Kleiner Preis – grosse Wirkung: Die schönen gute aussichten 2019/2020 & GA GRANT III Editions-Blätter

Dienstag, April 14th, 2020


Ein extra Bild hat Lukas van Bentum aus seiner Arbeit „Identity Negotiation“ für die gute aussichten 2019/2020 Edition ausgesucht, Motivgrösse 26 x 34,6 cm

Auch in diesem Jahr steuern die 10 jungen Fotograf*innen und Preisträger*innen je ein ausgesuchtes Motiv aus ihren prämierten Arbeiten zu der aktuellen gute aussichten 2019/2020 Edition bei – eins schöner als das andere. Die Idee ist einfach: Junge Kunst auch jungen Menschen mit schmalem Geldbeutel zu einem erschwinglichen Betrag anzubieten und damit gleichzeitíg die jungen Künstler*innen zu unterstützen.


Das Editionbild aus Markus Seibels „Europas Herbst“ in der Grösse 40 x 30 cm

Auch wenn Sie die gute aussichten 2019/2020 & GA GRANT III Ausstellung im Moment nicht „in echt“ sehen können, so öffnet doch jedes Editionsbild eine erste Bild-Tür zu dem Werk, aus dem sie stammt.


Die „Twins“ aus Victoria Vogels Serie „The Slight Myth“, 30 x 36,6 cm

Jedes Editionsblatt hat eine limitierte Auflage von 11 Exemplaren und kostet 345,-. Euro. Alle Bilder der gute aussichten Edition haben eine Blattgrösse von 30 x 40 cm, wobei die Motivgrösse variiert. So hat zum Beispiel Lukas van Bentums Bild die Motivgrösse von 26 x 34,6 cm. Alle Editionsblätter sind nummeriert und signiert, in der Regel, wenn es sich nicht um Unikate handelt, haben sie kein Passepartout und keinen Rahmen.


Auch Lisa Hoffmann hat aus ihrem „Atlas der Essenz“ das extra Bild „Hongkong“ zu der gute aussichten Edition beigesteuert mit einer Motivgrösse von 34 x 22,7 cm

Alle Editionsblätter können Sie direkt über uns bestellen: info@guteaussichten.org


Die 10 gute aussichten 2019/2020 & GA GRANT III Editionsbilder auf einen Blick

Hier finden Sie ein PDF mit ausführlichen Informationen zu den einzelnen Motiven.
Hier gibt es weitere Informationen zu den Editionsblättern und hier ein PDF (21 Seiten, 4 MB) mit allen 141 gute aussichten Editionsblättern seit dem Jahr 2004.

Weitere Informationen und Bestellungen über: info@guteaussichten.org

No photo is authentic: gute ausichten 2018/2019 auf dem Cover des Dresdner Kulturmagazins

Samstag, Februar 2nd, 2019

Die Ausstellung gute aussichten – junge deutsche fotografie // new german photography 2018/2019 ziert das Titelbild des DRESDNER Kulturmagazins. „No photo is authentic“ hat Lorraine Hellwig mit ihrer Arbeit Y A MANIFESTO eine der 9 gute aussichten 2018/2019 Preisträger/innen, in – natürlich – das Foto hinein getextet, damit aus ihm ein Bild wird.

gute aussichten 2018/2019 mit den 9 Preisträger Arbeiten ist bis Sonntag, 17. März 2019 in den Technischen Sammlungen Dresden (Junghansstr. 1-3, 01277 Dresden) zu sehen.

Hier steht Ihnen die Einladungskarte, ebenfalls mit einem Motiv aus Y A MANIFESTO von Lorraine Hellwig, zur Ausstellung in Dresden als PDF zur Verfügung.

gute aussichten 2016/2017: Die im Bild verborgenen Mitglieder der Jury, Nr. V

Dienstag, August 30th, 2016

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Natürlich kann jeder die Mitglieder der gute aussichten 2016/2017 Jury auf unserer Website nachlesen. Die Frage, die sich allerdings hier stellt, ist: Wessen Jury-Hand ist hier in den Blumen unterwegs?

Auflösung von gestern: Die Dame, deren schöner Rücken uns entzückt, ist natürlich die Fotografin Herlinde Koelbl, stets neugierige Bilder-Schauerin, die „Grand Dame der deutschen Fotografie“ und in diesem Jahr erstmals Jurymitglied bei gute aussichten.

Johannes Post, „gute aussichten“ Preisträger 2011/2012, liebt Kameras und bringt sie zum Schmelzen

Dienstag, April 17th, 2012

Es gibt ja Menschen, die sich regelrecht in Dinge verlieben können. Dazu gehört sicherlich Johannes Post, „gute aussichten“ Preisträger 2011/2012, der für seine Arbeit „Inform“ kurzerhand seine Kleidung quer durchschnitten hat (von oben nach unten) und sie uns in 18 Querschnitten auf einem grossen Tableau angeordnet präsentiert. Ab Mittwoch, 25. April 2012 bis zum 3. Juni 2012 ist „Inform“ in der Ausstellung „gute aussichten – junge deutsche fotografie 2011/2012“ in Hamburg im Haus der Photographie, Deichtorhallen zu sehen.

Ganz besonders mag  Johannes Post aber Kameras. Und die hat er in seiner neuen Arbeit „Densification“, auf Deutsch „Verdichtung“, eingeschmolzen. Das geht? Ja, sagt Johannes, auch wenn es nicht so einfach war, wie es sich anhört. Was von ihnen, den Kameras, dann noch übrig bleibt und wie das Medium, dass konstruiert wurde, um Bilder zu erzeugen, plötzlich selbst zum Bild, zum künstlerischen Objekt wird, das können wir ab heute auf der in Köln stattfindenden ART Cologne bestaunen. Bis zum Sonntag, 22. April 2012.

Manchmal ist es erstaunlich, geradezu bestechend, mit welch einfachen Mitteln sich gute Ideen umsetzen lassen. Johannes Post liefert mit „Densification“ ein hervorragendes Beispiel dafür.