Posts Tagged ‘Josefine Raab. Ingo Taubhorn’

Einreiche-Schluss: In 3 Tagen, am Montag, 31. Oktober 2022 ist Teilnahme-Schluss für gute aussichten 2022/2023

Sonntag, Oktober 23rd, 2022


Josefine Raab (l.), die Leiterin von gute aussichten, präsentiert die aktuellen gute aussichten 2021/2022 Preisträger*innen und ihre ausgezeichneten Werke im März 2022 im Künstlerhaus Dortmund

Wir gehen ins #Finale, den #Endspurt, #Countdown: In 3 Tagen, am Montag 31.10.2022 ist #Einreiche-Schluss für den #Wettbewerb gute aussichten – junge deutsche fotografie 2022/2023. Online anmelden & einreichen: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de

Wir laden alle #Absolvent*inn*en der #Fachbereiche #Fotografie, #Freie Kunst, #Gestaltung und #Visuelle Kommunikation mit ihren #Abschluss-Arbeiten zur #Teilnahme an @gute_aussichten 2022/2023 ein.

Es gibt kein (#Preis-)#Geld, keine (#Kamera-)#Sachpreise, keine (#Rabatt-)#Coupons, kein #Pay-(Back), jedoch jede Menge (Mit-)#Arbeit (erwünscht), Ausstellungen (möglich), #Katalog, #Special-Heft, #Websites, #Scocials, #Öffentlichkeit und die Chance verdammt viel zu Lernen. Ausführliche Infos.

Die feine #Jury, Ladies first: Josefine Raab, Amélie Schneider, Christina Werner, Wibke von Bonin, Frauke Schnoor, Ingo Taubhorn, Stefan Becht und als #Ehrengast der renommierte #Schweizer #Künstler Alex Hanimann.

Einreiche-Schluss für Abschluss-Arbeiten: Montag, 31. Oktober 2022, 00.00 MEZ.


Die Arbeit Assuming Control des aktuellen Preisträgers Max Dauven

Zum Einreiche-Portal für gute aussichten 2022/2023.

#gute_aussichten #neversaynever #comeandsee #competition #wettbewerb #fineartphotography #dateline #einsendeschluss @raabjosefine @amelieschneider_zeit @werner.christina @hanimannalex @frauke.schnoor @ingotaubhorn #wibkevonbonin #katrinseidel

Wir lüften das Geheimnis um die künstlerische Jurorin in der Jury von gute aussichten 2019/2020

Sonntag, Juli 28th, 2019

Noch sind es 8 Tage bis zum Einsendeschluss, Montag, 5. August 2019 für gute aussichten – junge deutsche fotografie // new german photography 2019/2020, also Zeit das Geheimnis um die künstlerische Position in der Jury zu lüften. Und so (selfportrait) sieht sie sich selbst, unsere diesjährige, charmanete „Star“-Jurorin, und lässt damit bereits erahnen, welcher Schalk ihr im Nacken und in der Kamera sitzt: Louise te Poele.

Die dezidiert künstlerische Position in der gute aussichten 2019/2020 Jury wird in diesem Jahr von der jungen, niederländischen und aufstrebenden Fotografin und Künstlerin Louise te Poele wahrgenommen. Louise te Poele gehört zu einer neuen, digital wie international tätigen Generation von Fotograf/inn/en, die sich zur Schaffung eigenständiger Bilder aller medialen und technischen Mittel bedienen.

Louise te Poele haucht dabei alltäglichen, meist gefundenen Gegenständen und Lebewesen in ihren Bildern neues Leben ein (Bild oben aus der Serie „Banquet series“, „De rode Poon“, 2013). Das führt zu optisch eigentlich unmöglichen, jedoch verwirrend zauberhaften Kompositionen, die auf den ersten Blick wie Stillleben wirken und erst durch ihre Titelgebung, (z.B. „La tête de Marie Antoinette est tombé“) zu einem bildnerischen Narrativ, einer lesbaren Geschichte werden. Mehr: www.louisetepoele.nl


Neben Louise te Pole gehören der gute aussichten 2019/2020 Jury der Kurator des Hauses für Photographie, Deichtorhallen Hamburg, Ingo Taubhorn (links), die Gründerin von gute aussichten Josefine Raab (rechts) sowie Dr. Wibke von Bonin, Luise Schröder, Amélie Schneider und Stefan Becht an.
Einsendeschluss: Montag, 5. August 2019.

Noch 11 Tage, bis 21. Mai 2018 in den Deichtorhallen Hamburg: gute aussichten DELUXE heute mit Alwin Lay & Katrin Kamrau

Freitag, Mai 11th, 2018

Bis Montag 21. Mai 2018 ist die Ausstellung gute aussichten DELUXE – junge deutsche Fotografie nach der Düsseldorfer Schule // new german Photography beyond the Duesseldorf School noch in den Deichtorhallen Hamburg zu Gast. Zu sehen sind 25 neue, frische fotografische Positionen aus dem Kreis der gute aussichten Preisträger/innen der Jahre 2004-2015.

Wir stellen Ihnen hier täglich ein oder zwei der ausgezeichneten Arbeiten vor und setzen unseren Rundgang durch die Ausstellung im Haus der Photographie Hamburg heute mit Katrin Kamrau (Dritte von rechs) sowie Alwin Lay (Zweiter von links) und ihren neuen Arbeiten fort. Ausserdem sehen wir hier die Künstler (v.l.): Tamara Lorenz, Kolja Linowitzki, Katrin Kamrau, Monika Czosnowska, Felix Dobbert, Claudia Christoffel, Nadja Bournonville, Alwin Lay und Marian Luft.

Gleich neben der Arbeit Apples for Sale von Rebecca Sampson springt uns der aus kleinen, fotografischen Formaten bestehende Stern ins Auge, den …

Katrin Kamrau (rechts, mit Schal), hier während Der Langen Nacht der Fotografie am 25. Januar 2018 im Gespräch mit Besuchern der gute aussichten DELUXE Ausstellung, an die Wand konzipiert hat mit dem Titel Spektrum*objekt18 (portrait)II.

SPeKTRuM*objekt18(portrait)II basiert auf der schematischen Wiedergabe eines Farbsterns abgebildet in der Publikation ”The Joy of Photography„ der Eastman Kodak Company aus dem Jahr 1980. Das abgebildete Schema visualisiert den Einfluss unterschiedlicher Dichtekombinationen des Gelbfilters(Y) und des Magentafilters (M) im Farbvergrößerungsgerät auf den Farbabzug. Ein derartiges Abzugsset kann bei der Herstellung von analogen Farbabzügen als Hilfsmittel eingesetzt werden, um durch Vergleich der Farbtönung ein möglichst neutrales Bildresultat zu erzielen. Das Buch, das sich mit den Neuerungen der Kodak Automatik Kameras beschäftigte, warb damit, der einzige Ratgeber auf dem Weg zu einer individuellen Bildsprache zu sein.

Als Installation macht SPeKTRuM*objekt18(portrait)II die schematische Darstellung der Farbtönungen körperlich spürbar. Darüberhinaus wird zur Diskussion gestellt, inwieweit der Aufbau des Farbsterns, das verwendete fotografische Motiv, sowie die Kombination von Text und Bild Rückschlüsse auf die Bildung einer kollektiv verankerten Bildsprache zulassen.

Alwin Lay (links), vor einem Bild von Nicolai Rapp, während der Langen Nacht der Fotografie am 25. Januar 2018 in den Deichtorhallen Hamburg, arbeitet in den Medien Video, Fotografie und Installation. Weniger geht es …

Alwin Lay in seinen Werken um eine bloße Reflexion des Verhältnisses von fotografischen Bild und Skulptur. Vielmehr geht es ihm um ein bewusst initiiertes Spiel mit jenen intuitiven Erwartungshaltungen, wie sie sich aus unseren alltäglichen Erfahrungskontexten ergeben. So zeigen seine Arbeiten z.B. Wunderkerzen, die unaufhörlich brennen oder eine Kaffeemaschine, die sich selbst im Kaffee ertränkt.

Lay nutzt banale Alltagssituationen als Grundlage, um diese durch gezielte Modifikationen ihrer physikalischen, temporalen oder ästhetischen Gesetzmässigkeiten ins Befremdliche, Absurde, oft auch Humoristische zu überführen und damit die Bruchstellen zwischen Bild und Realität kenntlich werden zu lassen.

Und die/der Nächste bitte! An der Nahtstelle der Realität bewegten sich Ingo Taubhorn, Kurator am Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg und Josefine Raab, Gründerin von gute aussichten und Kuratorin von gute aussichten DELUXE am 25. Januar 2018 während Der Langen Nacht der Fotografie und der Eröffnung der gute aussichten DELUXE Ausstellung. Fast 5000 Gäste zählten die Deichtorhallen in dieser Nacht, so viele, wie noch nie.

Mehr über gute aussichten DELUXE, die Arbeiten und die Fotograf/inn/en finden Sie im gleichnamigen Magazin. Das 180 Seiten und 241 Abbildungen umfassende, grossformatige (200 cm x 280 cm), 875 Gramm schwere, durchgehend vierfarbige gute aussichten DELUXE Magazin (Deutsch/Englisch, gebunden, Softcover) wurde von Mario Lombardo und seinem Team vorzüglich gestaltet. Jede Ausgabe des Magazins ist einzeln nummeriert, die Auflage streng limitiert und das alles zum Preis von 10,- Euro pro Exemplar.
Das gute aussichten DELUXE Magazin (ISBN 978-3-9819355-1-6), herausgegeben von Stefan Becht und Josefine Raab, erhalten Sie exklusiv in der Buchhandlung im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, bei der Fachbuchhandlung Sautter + Lackmann, Hamburg oder direkt bei uns: info@guteaussichten.org