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Fällt leider aus: Pop-Up mit der Textilkünstlerin Elke Walter im Haardter Schloss, Neustadt/W. im Juni 2018

Sonntag, Mai 13th, 2018


Der Stoff, aus dem die Träume und geardezu zauberhaften Objekte sind, die die Textil-Künstlerin Elke Walter 3 Tage im Haardter Schloss präsentieren wird

ACHTUNG: Die angekündigte Pop-Up Veranstaltung muss leider wegen Krankheit ausfallen – Pardon!

Pop-Up: Von Freitag, 8. Juni 2018 ab 16 Uhr bis Sonntag, 10. Juni 2018, 16 Uhr wird die Frankreich lebende und arbeitende Textil- und Objekt-Künstlerin Elke Walter ihre neuen stofflichen Skulpturen und Mode-Entwürfe im Haardter Schloss, Mandelring 35, 67433 Neustadt/Weinstrasse präsentieren.

Elke Walter erschafft textile Objekte, die teilweise anmuten wie Wesen aus der Tiefe der Meere, Korallenriffe oder Seeanemonen. Alles ist scheinbar schwerelos, weich, offen, fliessend und nach allen Seiten hin beweglich. Und gleichzeitig von einer überraschenden Stabilität.

Bereits früh verfolgte Elke Walter den Weg, skulpturale Kleider zu gestalten, dramatisch selbstbewusste Entwürfe, die ihr internationale Beachtung einbrachten, sowie die Ausstattung des Balletts „Krieg und Frieden“ (2008, Dortmund), aber auch die Beziehung zu der bekannten Architektin Zaha Hadid, deren Lieblingsdesignerin sie lange war. Hier finden Sie weitere Informationen über die Künstlerin im freundlichen PDF-Format.

Die Räume des Haardter Schloss wird Elke Walter innerhalb der gute aussichten heimspiel9 Ausstellung, die aktuelle Arbeiten der Künstler Aras Gökten und Nadja Bournonville zeigt, sowohl mit ihren Textil-Objekten wie auch mit neuen Kleidern bespielen.

ACHTUNG: Pop-Up fällt leider aus!

Die Pop-Up Veranstaltung mit Elke Walter ist öffentlich und eröffnet am Freitag, 8. Juni 2018 um 16 Uhr. Samstag, 9. Juni 2018 ist von 14-20 Uhr und am Sonntag, 10. Juni 2018 von 12-16 Uhr geöffnet. Schauen Sie vorbei – wir und die Künstlerin freuen sich! Adresse: Haardter Schloss, Mandelring 35, D-67433 Neustadt/W., T. +49-(0)6321-970 67 99, ingo@guteaussichten.org

„gute aussichten_heimspiel4“ mit Arbeiten von Sara-Lena Maierhofer & Johannes Post bis Sonntag, 15. Juni 2014 im Haardter Schloss, Neustadt/W.

Montag, März 24th, 2014

Josefine Raab (l.), Gründerin des Nachwuchsförderungs-Projektes „gute aussichten – junge deutsche fotografie“ eröffnet am Samstag, 22. März 2014 die Ausstellung „gute aussichten_heimspiel4“ und stellt die Arbeiten der jungen Künstler und „gute aussichten“-Preisträger Johannes Post (Zweiter von links) und Sara-Lena Maierhofer (Dritte von links) dem …

… den zahlreich erschienen und interessierten Vernissage-Gästen in den Räumen von „gute aussichten“ im Haardter Schloss in Neustadt/Weinstrasse vor.

Das „gute aussichten_heimspiel4“, das der Kollege Holger Pöschl in der „Rheinpfalz“ vom 22.3.2014  „Zum Dahinschmelzen“ (PDF) empfand, ist bis zum Sonntag, 15. Juni 2014 auf Anmeldung im Haardter Schloss zu sehen: info@guteaussichten.org oder telefonische Anmeldung: +49-(0)6321- 970 67 99.

Was bleibt von einem Menschen, der fast 30 Jahre und unter (mindestens) 8 unterschiedlichen Identitäten als Hochstapler in den USA lebte, zeigt uns Sara-Lena Maierhofer hier und in ihrer Arbeit „Dear Clark“.

Johannes Post, „gute aussichten“ Preisträger 2011/2012, liebt Kameras und bringt sie zum Schmelzen

Dienstag, April 17th, 2012

Es gibt ja Menschen, die sich regelrecht in Dinge verlieben können. Dazu gehört sicherlich Johannes Post, „gute aussichten“ Preisträger 2011/2012, der für seine Arbeit „Inform“ kurzerhand seine Kleidung quer durchschnitten hat (von oben nach unten) und sie uns in 18 Querschnitten auf einem grossen Tableau angeordnet präsentiert. Ab Mittwoch, 25. April 2012 bis zum 3. Juni 2012 ist „Inform“ in der Ausstellung „gute aussichten – junge deutsche fotografie 2011/2012“ in Hamburg im Haus der Photographie, Deichtorhallen zu sehen.

Ganz besonders mag  Johannes Post aber Kameras. Und die hat er in seiner neuen Arbeit „Densification“, auf Deutsch „Verdichtung“, eingeschmolzen. Das geht? Ja, sagt Johannes, auch wenn es nicht so einfach war, wie es sich anhört. Was von ihnen, den Kameras, dann noch übrig bleibt und wie das Medium, dass konstruiert wurde, um Bilder zu erzeugen, plötzlich selbst zum Bild, zum künstlerischen Objekt wird, das können wir ab heute auf der in Köln stattfindenden ART Cologne bestaunen. Bis zum Sonntag, 22. April 2012.

Manchmal ist es erstaunlich, geradezu bestechend, mit welch einfachen Mitteln sich gute Ideen umsetzen lassen. Johannes Post liefert mit „Densification“ ein hervorragendes Beispiel dafür.