Posts Tagged ‘Luise Schröder’

Wir lüften das Geheimnis um die künstlerische Jurorin in der Jury von gute aussichten 2019/2020

Sonntag, Juli 28th, 2019

Noch sind es 8 Tage bis zum Einsendeschluss, Montag, 5. August 2019 für gute aussichten – junge deutsche fotografie // new german photography 2019/2020, also Zeit das Geheimnis um die künstlerische Position in der Jury zu lüften. Und so (selfportrait) sieht sie sich selbst, unsere diesjährige, charmanete „Star“-Jurorin, und lässt damit bereits erahnen, welcher Schalk ihr im Nacken und in der Kamera sitzt: Louise te Poele.

Die dezidiert künstlerische Position in der gute aussichten 2019/2020 Jury wird in diesem Jahr von der jungen, niederländischen und aufstrebenden Fotografin und Künstlerin Louise te Poele wahrgenommen. Louise te Poele gehört zu einer neuen, digital wie international tätigen Generation von Fotograf/inn/en, die sich zur Schaffung eigenständiger Bilder aller medialen und technischen Mittel bedienen.

Louise te Poele haucht dabei alltäglichen, meist gefundenen Gegenständen und Lebewesen in ihren Bildern neues Leben ein (Bild oben aus der Serie „Banquet series“, „De rode Poon“, 2013). Das führt zu optisch eigentlich unmöglichen, jedoch verwirrend zauberhaften Kompositionen, die auf den ersten Blick wie Stillleben wirken und erst durch ihre Titelgebung, (z.B. „La tête de Marie Antoinette est tombé“) zu einem bildnerischen Narrativ, einer lesbaren Geschichte werden. Mehr: www.louisetepoele.nl


Neben Louise te Pole gehören der gute aussichten 2019/2020 Jury der Kurator des Hauses für Photographie, Deichtorhallen Hamburg, Ingo Taubhorn (links), die Gründerin von gute aussichten Josefine Raab (rechts) sowie Dr. Wibke von Bonin, Luise Schröder, Amélie Schneider und Stefan Becht an.
Einsendeschluss: Montag, 5. August 2019.

Ganz & gar weiblich: Die Jury von gute aussichten 2019/2020 – Einsendeschluss Montag, 5. August 2019

Montag, Juli 1st, 2019

Ganz unverkennbar gibt es in der Jury von gute aussichten – junge deutsche fotografie // new german photography 2019/2020 in diesem Jahr einen weiblichen Schwerpunkt… Neben unserer entzückenden und noch geheimen Jurorin sind, die ebenso entzückenden Damen …

Dr. Wibke von Bonin, ihres Zeichens Kunsthistorikerin und angesehene Kulturjournalistin aus Köln …

…. die Künstlerin, Fotografin und gute aussichten Preisträgerin Luise Schröder (Leipzig und Paris)…

…und die Fotografie-Liebhaberin und -kennerin sowie Bildchefin Der Zeit, Amélie Schneider (Hamburg) mit dabei.

Geleitet wird die Jury von Josefine Raab, der Gründerin & Leiterin von gute aussichten, die wir hier zusammen mit Ingo Taubhorn, Kurator am Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg und ebensfalls Jurymitglied, sehen.

Einsendeschluss für gute aussichten 2018/2019 ist Montag, 5. August 2019.
Hier gibts mehr Infos und die Teilnahme-Bedingungen als PDF.

Noch 4 Tage, bis Pfingstmontag 21. Mai 2018, 20 Uhr in den Deichtorhallen Hamburg: gute aussichten DELUXE heute mit Christina Werner

Freitag, Mai 18th, 2018

Bitte jetzt eintreten! Der Besucherandrang bei Der Langen Nacht der Fotografie und der Eröffnung der gute aussichten DELUXE Ausstellung am Abend des 25. Januars 2018 in den Deichtorhallen Hamburg war geradezu überwältigend.

Bis Montag 21. Mai 2018 ist die Ausstellung gute aussichten DELUXE – junge deutsche Fotografie nach der Düsseldorfer Schule // new german Photography beyond the Duesseldorf School noch in den Deichtorhallen Hamburg zu Gast. Zu sehen sind 25 neue, frische fotografische Positionen aus dem Kreis der gute aussichten Preisträger/innen der Jahre 2004-2015.

Wir stellen Ihnen hier täglich ein oder zwei der ausgezeichneten Arbeiten vor und setzen unseren Rundgang durch die Ausstellung im Haus der Photographie Hamburg heute mit Christian Werner (rechts) fort, hier zusammen mit der Künstlerin Luise Schröder (links), beide gut gelaunt, im Januar 2018 beim Aufbau der Ausstellung gute aussichten DELUXE in den Deichtorhallen Hamburg.

Wir verlassen im rechten Ausstellungsflügel der Halle die Installation von Marian Luft und schlendern an den B-Sides von Markus Uhr (rechts) vorbei zu der komplexen, raumgreifenden Arbeit Reflecting Pools (links) von Christina Werner.

Wie wir hier sehen gehört das grossformatige LED-Display von Reflecting Pools nicht nur während der Langen Nacht der Fotografie zu den beliebtesten und am meisten fotografierten Werken der Ausstellung gute aussichten DELUXE. Auf der …

… dem LED-Display gegenüber liegenden Wand befinden sich die eher kleinformatigen Fotografien der vierteiligen Arbeit Reflecting Pools, auf deren Oberfläche sich das Licht der LEDs spiegelt, wie…

… wir hier, links, sehen. Rechts davon kommen das Video und das Buch der Arbeit zum Einsatz. Am 12. September 2011 wurde nach einer achtjährigen Planungs- und Bauzeit das „National September 11 Memorial and Museum“ am Ground Zero in New York City von dem damaligen Präsidenten der USA, Barack Obama, der Öffentlichkeit übergeben.

Christina Werner (zweite von links) zusammen mit dem Interpreten iher Arbeit, dem Fotografen und Künstler Peter Bialobrzeski(rechts) während der Langen Nacht der Fotografie am 25. Januar 2018 in den Deichtorhallen Hamburg, geht in ihrer fotografischen Erkundung eines in jeder Hinsicht „verminten“ Geländes der Frage nach, wie Erinnerungskultur gestaltet, von politischen Kräften instrumentalisiert und von den Menschen gelebt wird.

Die Bilder ihres Parcours, in dem sie das Gelände, Ground Zero vom nördlichen bis zum südlichen Wasserbassin einmal umrundet, sind auffallend distanziert. Beinahe hat es den Anschein, als versuche auch die Fotografin für das Abwesende eine Form zu finden, das einem unsichtbaren Gespinst gleich über dem Areal des Memorials nistet.

Die Kühle der Blautönung, die Christina Werner für ihre Aufnahmen gewählt hat, trägt ein ihres dazu bei, eine befremdliche Leblosigkeit zu erzeugen. Selbst die Menschen wirken wie eingefroren. Immer wieder nimmt die Kamera Spuren massiver Bewachung in den Blick: Betonsperren, Polizeiwagen, Zäune. Im begleitenden Video knattern Hubschrauber im wolkigen Blau. Ihnen haftet eine bedrohliche Aura an, etwas Namenloses, das das friedliche Alltagsgezwitscher auf den Straßen zu jeder Sekunde zunichte machen kann. Auf dieser Folie erscheint die Allgegenwart der amerikanischen Flagge als Versuch, Stärke zu demonstrieren und das kollektive Trauma zu heilen, das die Attacke auf die Türme in den Seelen der Menschen hinterlassen hat.

Künstlerinnen und Interpretinnen bei Der Langen Nacht der Fotografie während der Eröffnung der Ausstellung gute aussichten DELUXE in der erste Reihe am 25. Januar 2018 in den Deichtorhallen Hamburg. Der Kurator am Haus, Ingo Taubhorn (rechts) kündigt die unterschiedlichen Performances, Künstler/innen und Interpret/inn/en an.

Mehr über gute aussichten DELUXE, die Arbeiten und die Fotograf/inn/en finden Sie im gleichnamigen Magazin. Das 180 Seiten und 241 Abbildungen umfassende, grossformatige (200 cm x 280 cm), 875 Gramm schwere, durchgehend vierfarbige gute aussichten DELUXE Magazin (Deutsch/Englisch, gebunden, Softcover) wurde von Mario Lombardo und seinem Team vorzüglich gestaltet. Jede Ausgabe des Magazins ist einzeln nummeriert, die Auflage streng limitiert und das alles zum Preis von 10,- Euro pro Exemplar.
Das gute aussichten DELUXE Magazin (ISBN 978-3-9819355-1-6), herausgegeben von Stefan Becht und Josefine Raab, erhalten Sie exklusiv in der Buchhandlung im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, bei der Fachbuchhandlung Sautter + Lackmann, Hamburg oder direkt bei uns: info@guteaussichten.org

Noch 8 Tage, bis 21. Mai 2018 in den Deichtorhallen Hamburg: gute aussichten DELUXE heute mit Sarah Strassmann & Luise Schröder

Montag, Mai 14th, 2018

Das Plakat der Ausstellung gute aussichten DELUXE in den Deichtorhallen Hamburg mit einem der grossformatigen Scatter Faces aus Sarah Strasmanns umfänglicher Arbeit Expanded Pictures.

Bis Montag 21. Mai 2018 ist die Ausstellung gute aussichten DELUXE – junge deutsche Fotografie nach der Düsseldorfer Schule // new german Photography beyond the Duesseldorf School noch in den Deichtorhallen Hamburg zu Gast. Zu sehen sind 25 neue, frische fotografische Positionen aus dem Kreis der gute aussichten Preisträger/innen der Jahre 2004-2015.

Mit denen hier gehts weiter, scheinen Ingo Taubhorn (l.) und Josefine Raab während Der Langen Nacht der Fotografie am 25. Januar 2018 in den Deichtorhallen Hamburg zu sagen. Wir stellen Ihnen hier täglich ein oder zwei der ausgezeichneten Arbeiten vor und setzen unseren Rundgang durch die Ausstellung im Haus der Photographie Hamburg heute mit Sarah Strassmann und ihrer Arbeit Expanded Pictures sowie Luise Schröder mit ihrer Video-Arbeit Ein nationales Denkmal…, fort, deren Werke in den Kabinetten des rechten Ausstellungsflügels gezeigt werden.

Von der Revolution zur globalen Strukturierung: Wir verlassen den Hallenbereich der gute aussichten DELUXE Ausstellung bei Marian Lufts Arbeit (rechts im Bild) und betreten, direkt gegenüber, das Kabinett, in dem Sarah Strassmanns fünfteiliges Werk Expanded Pictures präsentiert wird.

Dort finden wir gestapelte Monitore mit ständig wechselnden Screens auf einem Podest, tausende von kleinen Duck Faces auf dem Boden verstreut und rechts und links mehr oder minder abstrakte Bilder an den Wänden.

In ihrer fünfteiligenWerkreihe Expanded Pictures untersucht Sarah Strassmann (Zweite von links), zusammen mit der Fotografin Anna Simone Wallinger (ganz links) sowie Josefine Raab und Ingo Taubhorn (rechts), die Funktionalität und Distribution von fotografischen Bildern in der Ära von Smart-Phones, Internet und Social Media.

Ausgangspunkt ist dabei das Selfie als DAS Medium aktueller Selbstinszenierung. Es dient der Darstellung einer vermeintlichen Einzigartigkeit, wird aber durch die Art der Technik und Verbreitung sowie durch eine kollektiv kodifizierte Bildsprache bestimmt. Die im DFArchive zusammengetragenen Fotos junger Frauen mit Kuss-Mund (Duck Face) bezeugen die piktografische Verwendung einer Pose, die zu einem allgemeinen Bildklischee degeneriert ist. Fotografieren im Zeitalter von Handy-Kameras ist zu einer (sozialen) Handlung geworden, die der Bespielung globaler Kanäle wie Twitter, Facebook, Instagram oder Snapchat dient.

In den grossformatigen Scatter Faces materialisiert sich die kollektive wie unreflektierte Pose des Duck-Face mittels eines speziellen Computerprogramms in einem visuellen Abdruck der ursprünglichen Aktion als nun autonomes Werk. Stereotypes wiederum verweist auf ein Arsenal von Körpererweiterungen, das der Selbstaufnahme dient und ein Schlaglicht auf den fetischartigen Charakter dieser Handlung wirft.

„postaselfie@gmail.com“ schließlich lautet die Handlungsanweisung, mit der Sarah Strassmann Ausstellungsbesucher dazu auffordert, vor Ort ein Selfie zu posten, das auf einem der acht Monitore einer interaktiven Installation fortlaufend sichtbar wird. Dies alles illustriert, dass es längst nicht mehr um ein autonomes Bild, sondern um den Vorgang des Fotografierens an sich geht, der frei nach „cogito ergo sum“ (Ich denke, also bin ich) des Philosophen René Descartes besagt: Ich fotografiere, also BIN ich (da).

Von Sarah Strassmanns (links vorne) Ausstellungs-Kabinett sind es nur wenige Schritte zu Luise Schröders (am Kopf des Tisches, links) Film-Installation mit dem schönen Titel Ein nationales Denkmal, bestehend aus einem Brunnen mit einem versenkbaren Stein, auf dem täglich eine frische Blume liegt. Auf Bild sehen wir ausserdem (v.l.): Sarah Strassmann, Janosch Boerckel, Jewgeni Roppel, Anna Simone Wallinger mit Kind und Partner, Luise Schröder, Maja Wirkus, Magnus Pölcher, Christina Werner und Tamara Lorenz.

Am 24.Oktober 2012 wurde in Berlin das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas nach einer fast zwanzig Jahre andauernden politischen Auseinandersetzung feierlich eröffnet. Ein Nebenschauplatz der Veranstaltung war eine umzäunte Public-Viewing-Area, welche die offizielle Veranstaltung räumlich ergänzen sollte.

Eine Leinwand vermittelte den Besuchern dort den staatlich inszenierten Akt des Gedenkens in Form einer Live-Übertragung. Das Ereignis, welches vergegenwärtigt werden sollte, war sowohl im historischen wie im gegenwärtigen Sinne anwesend und abwesend zugleich.

Luise Schröders (stehend) aus zwei Filmen bestehende Video-Arbeit versucht Formen und Ausprägungen der Vermittlung, Repräsentation und Instrumentalisierung von Geschichte sichtbar und spürbar zu machen.

Luise Schröder (ganz rechts) in der ersten Reihe während Der Langen Nacht der Fotografie und der Eröffnung der gute aussichten DELUXE Ausstellung am 25. Januar 2018 in den Deichtorhallen Hamburg.

Mehr über gute aussichten DELUXE, die Arbeiten und die Fotograf/inn/en finden Sie im gleichnamigen Magazin. Das 180 Seiten und 241 Abbildungen umfassende, grossformatige (200 cm x 280 cm), 875 Gramm schwere, durchgehend vierfarbige gute aussichten DELUXE Magazin (Deutsch/Englisch, gebunden, Softcover) wurde von Mario Lombardo und seinem Team vorzüglich gestaltet. Jede Ausgabe des Magazins ist einzeln nummeriert, die Auflage streng limitiert und das alles zum Preis von 10,- Euro pro Exemplar.
Das gute aussichten DELUXE Magazin (ISBN 978-3-9819355-1-6), herausgegeben von Stefan Becht und Josefine Raab, erhalten Sie exklusiv in der Buchhandlung im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, bei der Fachbuchhandlung Sautter + Lackmann, Hamburg oder direkt bei uns: info@guteaussichten.org

Noch 12 Tage, bis 21. Mai 2018 in den Deichtorhallen Hamburg: gute aussichten DELUXE heute mit Rebecca Sampson

Donnerstag, Mai 10th, 2018

Bis Montag 21. Mai 2018 ist die Ausstellung gute aussichten DELUXE – junge deutsche Fotografie nach der Düsseldorfer Schule // new german Photography beyond the Duesseldorf School noch in den Deichtorhallen Hamburg zu Gast. Zu sehen sind 25 neue, frische fotografische Positionen aus dem Kreis der gute aussichten Preisträger/innen der Jahre 2004-2015.

Wir stellen Ihnen hier täglich ein oder zwei der ausgezeichneten Arbeiten vor und setzen unseren Rundgang durch die Ausstellung im Haus der Photographie Hamburg heute mit Rebecca Sampson und ihrer neuen, dreiteiligen Arbeit Apples for Sale.

Direkt gegenüber von Stefanie Schroeders 2-Kanal-Video 40h, max. 2 Monate präsentiert die gute aussichten DELUXE Ausstellung Rebecca Sampsons neue Arbeit Apples for Sale. Allerdings war und ist es dort, wie wir …

… hier sehen können, niemals so schön leer gewesen, wie oben auf der von Henning Rogge fotografierten Ausstellungsansicht. Ganz im Gegenteil: Rebecca Sampson (Mitte, rotes Kleid) und der Interpret ihrer Arbeit, Roland Wenninger (rechts von Rebecca Sampson, mit Brille), Wissenschaftler Mitarbeiter, Direktion, Museum Villa Stuck München, währdend …

Der Langen Nacht der Fotografie am 25. Januar 2018 in den Deichtorhallen Hamburg. Wie viele andere Künstler/innen in dieser Nacht, stellt Rebecca Sampson (rotes Kleid, Mitte) den interessierten Gästen ihre Arbeit vor und …

… erklärt hier, was es genau mit den 6 unterschiedlichen Mobile-Phones, die vor ihren Tafelbildern auf einem Podest präsentiert werden, …

… auf sich hat. Die von der Künstlerin selbst kreiierten Mobiles sind, wie auch das zur Arbeit gehörende Buch Apples for Sale, integraler Bestandteil des Werks und eines davon dient dazu, den Katalog, der als Dummy zu durchblättern ist, direkt online in der Ausstellung vorbestellen zu können.

Rebecca Sampson (links) mit der Gründerin von gute ausichten Josefine Raab während der Presse-Previe von gute aussichten DELUXE in Hamburg, beschäftigt sich in Apples for Sale mit indonesischen Hausmädchen, die in Hongkong als Migrantinnen zweiter Klasse unter prekären Umständen in einer weiblichen Parallelgesellschaft leben.

Die jungen, meist muslimischen Frauen, sind oft jahrelang von ihren Familien und potentiellen Sozialpartnern getrennt. Sie werden von ihren Arbeitgebern in ein uniformes Alltagskorsett gezwängt, welches ihnen eine nahezu unbegrenzte Verfügbarkeit abverlangt.

Frei in HongKong bewegen können sich die Hausangestellten lediglich sonntags, wo sie die öffentlichen Parks und Plätze der Stadt bevölkern. Raum für ein selbstbestimmtes Erkunden und Ausleben ihrer persönlichen Bedürfnisse bleibt kaum.

So verschieben sich ihre sozialen und kulturellen Interaktionen zunehmend in die virtuelle Welt von Facebook, die einen krassen Gegensatz zu der Alltagsrealität als „Maid“ bildet. Auf Facebook sind der individuellen Auslebung persönlicher Hoffnungen, Träume und Wünsche keinerlei Grenzen gesetzt. Um diese Aktionsebene sichtbar zu machen, konzipierte Rebecca Sampson eine Installation mit einer variablen Anzahl von Smart-Phones, auf denen der Betrachter den bizarren Selbstdarstellungen der jungen Frauen folgen kann.

Die Recherche für Apples for Sale wurde im Rahmen des Programms „Grenzgänger China – Deutschland“ der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit dem Literarischen Colloquium Berlin (LCB) gefördert. Den wunderbaren Apples for Sales Katalog können Sie direkt hier anschauen und bestellen.

The gang is ready – einige der Künstler/innen und Interpret/inn/en, die am 25. Januar 2018 bei Der Langen Nacht der Fotografie und der Eröffnung von gute aussichten DELUXE in den Deichtorhallen Hamburg dabei waren (v.r.): Christina Werner, Rebecca Sampson, Anna Simone Wallinger, Sarah Strassmann, die Interpreten Amélie Schneider, Wibke von Bonin, Roland Wenniger, Jordan Theodoridis und die Künstler Alwin Lay, Maja Wirkus, Katrin Kamrau, Luise Schröder, Claudia Christoffel und Sara-Lena Maierhofer.

Mehr über gute aussichten DELUXE, die Arbeiten und die Fotograf/inn/en finden Sie im gleichnamigen Magazin. Das 180 Seiten und 241 Abbildungen umfassende, grossformatige (200 cm x 280 cm), 875 Gramm schwere, durchgehend vierfarbige gute aussichten DELUXE Magazin (Deutsch/Englisch, gebunden, Softcover) wurde von Mario Lombardo und seinem Team vorzüglich gestaltet. Jede Ausgabe des Magazins ist einzeln nummeriert, die Auflage streng limitiert und das alles zum Preis von 10,- Euro pro Exemplar.
Das gute aussichten DELUXE Magazin (ISBN 978-3-9819355-1-6), herausgegeben von Stefan Becht und Josefine Raab, erhalten Sie exklusiv in der Buchhandlung im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, bei der Fachbuchhandlung Sautter + Lackmann, Hamburg oder direkt bei uns: info@guteaussichten.org

Do., 25. Januar 2018, 19-24 Uhr, Deichtorhallen Hamburg: gute aussichten DELUXE & Die lange Nacht der Fotografie – das Programm

Sonntag, Januar 14th, 2018

Ein „Scatter Face“ aus der Arbeit „Expanded Pictures“ von Sarah Strassmann

Donnerstag, 25. Januar 2018: 25 neue Positionen der Preisträger werden in der Ausstellung gute aussichten DELUXE – junge deutsche fotografie nach der Düsseldorfer Schule // – new german photography beyond the Duesseldorf School & während der Eröffnung (19-20 Uhr) und der Langen Nacht der Fotografie (20-24 Uhr) von „Interpreten“ im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg präsentiert.

Ganz im Mittelpunkt stehen in dieser Nacht die gute aussichten Preisträger und jungen Fotograf/inn/en Nadja Bournonville, Georg Brückmann, Claudia Christoffel, Monika Czosnowska, Felix Dobbert, Sonja Kälberer, Katrin Kamrau, Alwin Lay, Kolja Linowitzki, Tamara Lorenz, Marian Luft, Sara-Lena Maierhofer, Thomas Neumann, Nicolai Rapp, Jewgeni Roppel, Rebecca Sampson, Helena Schätzle, Luise Schröder, Stefanie Schroeder, Sarah Straßmann, Stephan Tillmans, Markus Uhr, Anna Simone Wallinger, Christina Werner, Maja Wirkus und ihre neuen, aktuellen Werke.

Dafür erteilen wir namhaften Persönlichkeiten der Kunst-, Kultur- und Medien-Szene Carte Blanche zur Interpretation oder Vorstellung der 25 ausgestellten Arbeiten. Unser Anliegen ist es dabei, die enorme Vielfalt, die den fotografischen Werke innewohnt – je nach „Interpret“ und Arbeit – sichtbar und spürbar werden zu lassen. Mit Rundgängen, Vor- & Ver-Führungen, Gesprächen, Begegnungen und Einzelpräsentationen.

Sara-Lena Maierhofer – The Great

Die lange Nacht für die Fotografie am 25. Januar 2018 von 20-24 Uhr im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg und Carte Blanche für u.a. die „Interpreten“ Peter Bialobrzeski, Fotograf und Professor für Fotografie, Hamburg/Bremen; Alain Bieber, Künstlerischer Direktor des NRW-Forum Düsseldorf; Wibke von Bonin, Kunsthistorikerin und Kulturjournalistin, Köln; Carla Susanna Erdmann, Fotografie-Journalistin & Redakteurin, Hamburg/Berlin; Klaus Hillmann, Geschäftsführer Tandem Kunsttransporte, Frechen/Köln; Stefan Kiefer, DJ Captain Shakti/Groove Jazz, Hamburg; Katja Kullmann, Schriftstellerin und Journalistin, Themenchefin der TAZ, Berlin; Josefine Raab, Kunsthistorikerin und Gründerin von gute aussichten, Neustadt/W.; Bernhard Prinz, Künstler & Professor für Fotografie, Hamburg/Kassel; Sabine Schnakenberg, Sammlungskuratorin am Haus der Photographie, Hamburg; Amélie Schneider, Bildliebhaberin und Bildchefin des Magazin Neon, Hamburg; Ingo Taubhorn, Kurator am Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg; Jordanis Theodoridis, Galerist, Eschlikon; Roland Wenninger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Direktion, Museum Villa Stuck, München; Babette Marie Werner, Kunsthistorikerin, Humboldt Universität, Berlin, Ausstellungsorganisatorin und seit 2017 Kuratorin für das Kirchner Museum Davos in Berlin; Werner Widmer, Galerist und Gestalter, Eschlikon und vielen der jungen Künstler.
Stand: 25.01.2018

Marian Luft – Wake me for Snacks and Drinks, Detail

gute aussichten DELUXE dankt für die freundliche und grosszügige Unterstützung von Biedenkapp.it, Die Firma, Fritz-Kola, Goethe-Institut Mexico, Grieger GmbH, Das kleine Schwarze, Bureau Mario Lombardo, Nomos, Olympus, Ratsherrn Brauerei, Tandem & dem Hotel Wedina.

Achtung: Die Presse-Preview zu gute aussichten deluxe findet bereits am Mittwoch, 24. Januar 2018, ab 11 Uhr im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg. Um Anmeldung wird gebeten: presse@deichtorhallen.de

Die Einladung zur Presse-Preview als PDF und die Presse-Information (PDF) zu gute aussichten DELUXE.

Save the Date: Donnerstag 25. Januar 2018 gute aussichten DELUXE im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg – erstmals in Deutschland

Donnerstag, Dezember 7th, 2017

Anna Simone Wallinger – Sodade

Erstmals in Deutschland: Nach der grossen Präsentation im Herzen von Mexico City eröffnet die Ausstellung gute aussichten DELUXE – junge deutsche Fotografie nach der Düsseldorfer Schule // new german photography beyond the Duesseldorf School am Donnerstag 25. Januar 2018 ab 19 Uhr im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg (Deichtorstr. 1-2, 20095 Hamburg) seine Pforten.

gute aussichten DELUXE präsentiert neue, herausragende künstlerische Arbeiten von 25 ausgezeichneten gute aussichten Preisträgern der Jahre 2004 – 2015.

gute aussichten DELUXE spiegelt den Fortbestand und Wandel des Mediums Fotografie in all seinen Facetten und bietet einen einzigartigen Überblick über eine Generation von jungen Fotografen, die – wohl wissenend um das Primat der Düsseldorfer Schule – diese jedoch hinter sich gelassen hat und sich visuell klar in der Gegenwart verortet. So hat sich die zeitgenössische Fotografie vom reinen Abbild längst verabschiedet. Die durch die Düsseldorfer Schule postulierte Objektivität des Bildes ist – trotz oder gerade wegen der anhaltenden Bilderflut auf allen medialen Kanälen – dahin.

Tamara Lorenz – Ismus

Gesucht und untersucht wird von den jungen Talenten, welche Rolle die Fotografie im medialen Kanon der Bilder spielt und welche neuen Ausdrucks- und Erscheinungsformen man ihr entlocken kann. Ausgehend von den Rändern der etablierten Fotografie erweitert sich so das zeitgenössische Bild in aktuelle mediale Ausdrucksformen. Die jungen Lichtbildner nutzen dafür alle Mittel der digitalen und analogen Bilderzeugung und -umsetzung, bedienen sich unterschiedlicher medialer Strategien ebenso selbstverständlich, wie sie mit Bewegtbildern, Sound und der Malerei hantieren oder sich mit ihren Werken installativ in den Raum bewegen.

Nadja Bournonville – Blindfell; Phantom

gute aussichten DELUXE wurde von Josefine Raab, der Gründerin von gute aussichten, in Abstimmung mit Ingo Taubhorn, Haus der Photographie, Deichtorhallen, erarbeitet und kuratiert.

Mit neuen Werken der ausgezeichneten Preisträger/innen Nadja Bournonville, Georg Brückmann, Claudia Christoffel, Monika Czosnowska, Felix Dobbert, Sonja Kälberer, Katrin Kamrau, Alwin Lay, Kolja Linowitzki, Tamara Lorenz, Marian Luft, Sara-Lena Maierhofer, Thomas Neumann, Nicolai Rapp, Jewgeni Roppel, Rebecca Sampson, Helena Schätzle, Luise Schröder, Stefanie Schroeder, Sarah Straßmann, Stephan Tillmans, Markus Uhr, Anna Simone Wallinger, Christina Werner und Maja Wirkus.

Nicolai Rapp – Chicks, Rags, Hopes; Agbogbloshie

Eröffnung: Donnerstag 25. Januar 2018 ab 19 Uhr mit der „Langen Nacht der Fotografie“ im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg.

Achtung: Die Presse-Preview findet bereits am Mittwoch 24. Januar 2018 um 11 Uhr im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg statt. Hier finden Sie die Einladung zur Presse-Preview (PDF)..

Save the first international date: gute aussichten deluxe – junge deutsche Fotografie nach der Düsseldorfer Schule ab 27. April 2017 im Museo de la Cancilleria in Mexico City

Donnerstag, März 30th, 2017


Georg Brückmann – Kundmanngasse 19 – Die irritierend bildgewordene Philosophie des Denkers Ludwig Wittgenstein.

English version: Please, download the complete english Press Dossier (PDF) here or at the end of the article – thank you!

Die internationale Ausstellungsreihe gute aussichten deluxe – junge deutsche Fotografie nach der Düsseldorfer Schule präsentiert die weltweit erste Ausstellung mit 22 ausgezeichneten jungen Talenten und ihren preisgekrönten Werken am Donnerstag, 27. April 2017 im Museo de la Cancilleria in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut in Mexico City.


Anna Simone Wallinger – Sodade – Das Bild für Sodade, die leidenschaftliche wie schmerzhafte Sehnsucht.

Die Ausstellung gute aussichten deluxe – junge deutsche Fotografie nach der Düsseldorfer Schule resultiert aus der 13jährigen Arbeit für das Nachwuchsförderungs-Projekt gute aussichten – junge deutsche fotografie // new german photography, das seit 2004 für seine inzwischen 114 Preisträger weltweit über 130 Ausstellungen und Präsentationen organisiert hat.

gute aussichten deluxe spiegelt den Fortbestand und Wandel des Mediums Fotografie in all seinen Facetten und bietet einen einzigartigen Überblick über eine Generation von jungen Fotografen, die das Primat der Düsseldorfer Schule hinter sich gelassen hat und sich viseull klar in der Gegenwart verortet.


Sarah Strassmann – Expanded Pictures, Scatter Faces 1 – Das zugespitzte Kuss-Selfie als archetypischer Daseins-Beweiss im digitalen Bilderalltag.

So hat sich die zeitgenössische Fotografie vom reinen Abbild längst verabschiedet. Die durch die Düsseldorfer Schule postulierte Objektivität des Bildes ist – trotz oder gerade wegen der anhaltenden Bilderflut auf allen medialen Kanälen – dahin.

Gesucht und untersucht wird von den jungen Talenten, welche Rolle die Fotografie im medialen Kanon der Bilder spielt und welche neuen Ausdrucks- und Erscheinungsformen man ihr entlocken kann. Ausgehend von den Rändern der etablierten Fotografie erweitert sich so das zeitgenössische Bild in aktuelle mediale Ausdrucksformen. Die jungen Lichtbildner nutzen dafür alle Mittel der digitalen und analogen Bilderzeugung und -umsetzung, bedienen sich unterschiedlicher medialer Strategien ebenso selbstverständlich, wie sie mit Bewegtbildern, Sound und der Malerei hantieren oder sich mit ihren Werken installativ in den Raum bewegen.


Kolja Linowitzki – Digits of Light – Bilder erzeugt ohne Kamera: Digitales Licht und analoge Belichtung erzeugen ein verblüffendes Ergebnis!

Die Positionen, die gute aussichten deluxe vorstellt, sprengen vielfach die Grenzen, die dem Medium Fotografie auferlegt scheinen. So entwickelt der Berliner Fotokünstler Kolja Linowitzki für seine Serie „Digits of Light“ kurzerhand sein eigenes Produktionsmittel, eine komplett selbst gebaute Apparatur zur Erzeugung von Bildern, die digitales Licht und analoge Belichtung zusammenführt. Jedes Bild ein Unikat, mit fast graphisch-malerischer Anmutung!


Christina Werner – something is always left behind … – Die mediale Dekonstruktion rechtspopulistischer Inszenierungstechniken.

Der Themenreigen der teilnehmenden jungen Fotograf/inn/en umgreift des Weiteren den Stellenwert des Mediums Fotografie im digitalen Zeitalter, die Auseinandersetzung mit Architektur, Erinnerung und Erinnerungskonstruktion, klassische Sujets wie Portraits oder Stillleben, untersucht die visuellen Inszenierungstechniken rechter Parteien in Europa oder definiert die klassische Reportage-Fotografie neu. Dabei setzen die Fotografen in einer Zeit, die allgegenwärtig von Fake-News betwittert wird, immer wieder konzentrierte Akzente mit Bildern von überraschender Schlichtheit, Poesie und elementarer Lebensverbundenheit.


Jewgeni Roppel – Svetloyar – Auf den Spuren der versunkenen Stadt Kitesch am mythenumwogenen See Swetlojar im Norden Sibiriens.

gute aussichten deluxe präsentiert die ausgezeichneten Werke der Preisträger Nadja Bournonville, Georg Brückmann, Claudia Christoffel, Monika Czosnowska, Felix Dobbert, Sonja Kälberer, Katrin Kamrau, Kolja Linowitzki, Tamara Lorenz, Marian Luft, Sara-Lena Maierhofer, Thomas Neumann, Nicolai Rapp, Jewgeni Roppel, Rebecca Sampson, Helena Schätzle, Luise Schröder, Sarah Straßmann, Stephan Tillmans, Markus Uhr, Anna Simone Wallinger und Christina Werner.

Eröffnung der Ausstellung: Donnerstag, 27. April 2017, 19-21 Uhr, Museo de la Cancilleria, Av. República de El Salvador 47, Centro Histórico, Centro, 06000 Ciudad de México, CDMX, Mexiko City.

Hier steht die Einladungskarte zur Eröffnung & Ausstellung als PDF.
gute aussichten deluxe ist bis Freitag 16. Juni 2017 im Museo de la Cancilleria in Mexico City zu Gast.

Die internationale Ausstellungsreihe gute aussichten deluxe ist in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Museum des Mexikanischen Außenministeriums, dem Museo de la Cancillería, Mexico City, dem Goethe-Institut Mexico, den Deichtorhallen, Haus der Photographie Hamburg, dem Museum für Fotografie, SMB, Berlin und der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin entstanden und wird von TANDEM Lagerhaus und Kraftverkehr Kunst GmbH, Frechen/Köln, transportiert und unterstützt.

Das ausführliche Presse Dossier zu gute aussichten deluxe (Deutsch) steht hier als PDF.

The complete Press Dossier about gute aussichten deluxe (English) you find here (PDF).


Felix Dobbert – Some Flowers – Die wohl ästhetischste Übersetzung des Stilllebens in die Zeit der beliebigen Reproduzierbarkeit.

Donnerstag, 28. Januar 2016: Vergangene Gegenwart – Diskussions- & Gesprächs-Abend in den Technischen Sammlungen Dresden

Freitag, Januar 15th, 2016

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Am Donnerstag, 28. Januar 2016, 19 Uhr, findet innerhalb der gute aussichten 2015/2016-Ausstellung in den Technischen Sammlungen Dresden, der Diskussions-, Präsentations- und Gesprächs-Abend Vergangene Gegenwart – Geschichte und Erinnerung in der Fotografie. Die Fragen des Abends sind: Wie entsteht Erinnerung, wie Geschichte, wie bilden sich Mythen? Und wie werden sie – fotografisch – fixiert, hinterfragt, dekonstruiert, zum Teil unserer Gegenwart?

Klingt interessant? Ist spannend! Mit von der Partie an diesem Abend sind:
Die Kunsthistorikerin Dr. Christina Natlacen, die eine Juniorprofessur für Medien- und Kulturwissenschaft an der HGB Leipzig inne hat,
Josefine Raab, ebenfalls Kunsthistorikerin und Gründerin des Nachwuchsförderungs- Projektes gute aussichten,
Luise Schröder, Fotografin, Künstlerin und gute aussichten-Preisträgerin 2011/2012, die ihre „Arbeit am Mythos“ vorstellen wird, in der sie sich mit der Geschichtsbildung und Mythologisierung der Stadt Dresden auseinandersetzt, sowie
Maja Wirkus, Fotografin, Künstlerin und gute aussichten-Preisträgerin 2015/2016, die in ihrer Arbeit „Praesens I Präsens“, die innerhalb der aktuellen Ausstellung zu sehen ist, Architektur und Erinnerung in Objekte und Fotografien bannt.
Hier finden Sie die Einladungskarte (PDF) zu der Veranstaltung.

Vergangene Gegenwart – Geschichte und Erinnerung in der Fotografie
Donnerstag, 28. Januar 2016, 19 Uhr, freier Eintritt
Technische Sammlungen Dresden, Junghansstrasse 1-3, 01277 Dresden, T +49 (0) 351-488 72 72, www.tsd.de

Erstmals: „gute ausichten – junge deutsche fotografie 2011/2012“ bis 29. Januar 2012 im Museum für Fotografie in Berlin

Freitag, November 18th, 2011

Die Ausstellung „gute aussichten – junge deutsche fotografie 2011/2012“ ist noch bis zum 29. Januar 2012 zu Gast in Berlin im Museum für Fotografie (direkt beim Bahnhof Zoo).

Zu sehen im achten Jahr von „gute aussichten“, ausgewählt von der namhaften, achtköpfigen Jury, sind die sieben Arbeiten der aktuellen Preisträger Sebsastian Lang, Sara-Lena Maierhofer, Johannes Post, Luise Schröder, Miriam Schwedt, Julia Unkel (von der auch das herrliche Plakat stammt) und Franziska Zacharias. Weitere Infos zu den Preisträger/innen hier.

Weitere Ausstellungs-Stationen von „gute aussichten 2011/2012“ sind Washington DC, Innsbruck und Hamburg. Mehr Infos dazu hier.