Posts Tagged ‘Olympus’

„Wahrscheinlich kommt wieder keiner!“ – Wie die Eröffnung der Ausstellung gute aussichten 2019/2020 in Hamburg hätte sein können…

Mittwoch, April 29th, 2020

Die Eröffnung von gute aussichten 2019/2020 & GA GRANT III und recommended im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, wie sie hätte sein können, wenn jemand hätte vorbeikommen können…


Das hat noch gut geklappt: Das gute aussichten Banner hängt, die Deichtorhallen sind seit dem 16. März 2020 geschlossen

Vorweg: Hamburg – wir kommen! Aber wir wissen noch nicht ab wann im Mai 2020 gute aussichten in den Deichtorhallen Hamburg seine Pforten öffnen darf. Bis dahin möge Sie dieses kleine Bonmot von Ingo Taubhorn unterhalten und ein weinig daran erinnern, wie Eröffnungen von gute aussichten vor der Coronapandemie aussahen und sich für uns alle anfühlten: Ziemlich gut!

Seit der ersten Ausstellung von gute aussichten im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg im Jahr 2005 gibt es kurz vor der Eröffnung einen stehenden Witz des Kurators Ingo Taubhorn: „Wir eröffnen und wahrscheinlich kommt wieder keiner!“ Welche Blicke er für diese Befürchtung, die uns nun seit 16 Jahren begleitet, von uns und den beteiligten Künstler*innen erntet, können Sie sich vorstellen bzw. erahnen. Am Freitag 20. März 2020 sollte gute aussichten 2019/2020 & GA GRANT III in den Deichtorhallen Hamburg eröffnet werden. Doch es kam anders, als geplant…


Ein Gastbeitrag von Ingo Taubhorn*, Kurator im Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg, oben bei der Eröffnung von gute aussichten 2018/2019 im Juli 2019

Heute, am 20. März 2020 um 19 Uhr wäre der Startschuss zwei großer Ausstellungen ertönt: recommended Olympus Fellowship und gute aussichten – junge deutsche fotografie 2019/2020 & GA GRANT III, unterstützt von Olympus, also drei Ausstellungen, wenn wir ganz korrekt sind.

Ich kann es mir wieder vorstellen: Stefan Becht steht am Eingang und verteilt gute aussichten Special-Hefte, die Besucher*innen strömen ins Haus, die Künstlerinnen und Künstler haben Ihre Verwandten und Freunde eingeladen. Ich werde der einen oder anderen stolzen Mutter oder dem Vater vorgestellt, die Zeit drängt, Josefine Raab ist bereit für die Eröffnungsreden, tänzelt in ihrem charmanten Kleid in den ersten Reihen hin und her und raunt mich an : „Schatzi, wann geht es los?“


Ingo Taubhorn bei der Eröffnung von gute aussichten 2018/2019 im Juli 2019

Dann suchen wir gemeinsam alle Teilnehmenden zusammen und jedes Mal, wenn ich ans Rednerpult zurückkehre, um zu schauen, ob alle in ihren Startlöchern stehen, um endlich zu beginnen, stelle ich fest, dass immer noch Künstler*innen fehlen. Olaf Kreuter von Olympus schaut mich fragend an, wann es denn los gehe und ich spreche mit tiefer Stimme ins Mikrofon, dass sich doch alle jetzt in der großen Halle zusammen finden mögen, damit es los gehe, um anschließend noch einmal loszugehen, um die Fehlenden einzusammeln.


Die gute aussichten 2018/2019 Preisträger*innen, wie immer, in der ersten Reihe!

Es ist allmählich 19.30 Uhr und die Halle ist voll. Brigitte Rademacher hat den Getränkestand schon längst eröffnet und die Laune ist genauso gut und laut wie sie steigt. Das ist der Nachteil der großen Halle, wenn alle fröhlich sind, ist der Sound im Eimer und man versteht sein eigenes Wort nicht mehr. Aber alle sind gekommen und diesmal noch mehr, denn wir haben ja drei Ausstellungen, wenn man so will.


gute aussichten Preisträger & GRANT III Stipendiat Malte Sänger & Ingo Taubhorn

Dann begrüße ich, will eigentlich gar nicht so viel reden, was mir nicht gelingt, will lieber den heutigen Abend moderieren und stelle Olaf Kreuter vor, der seinen Part kurz und knackig hält, so dass ich selbst etwas in Not komme, wie ich den Übergang zu gute aussichten herstellen soll. Aber dann habe ich die wunderbare Idee, die drei Künstler*innen von recommended vorzustellen und bitte sie auf die Bühne: Karla, Mika und Tobias. Ich stelle jedem eine Frage und allmählich kommen wir ins Plaudern bis ich merke, dass Josefine in ihren roten Schuhen hin- und herwippt, wissend, dass sie es nicht mit drei, sondern 10 Künstler*innen bei gute aussichten zu tun hat, die sie jetzt gerne vorstellen möchte, nachdem sie schon in Düsseldorf, wo gute aussichten zuvor im NRW-Forum gezeigt wurde, ein wenig zu kurz kam.


Die Gründerin von gute aussichten, Josefine Raab präsentiert die Preisträger*innen

Also leite ich galant über, Josefine nimmt sich das Handmikro und beginnt aus dem Stegreif jeden einzelnen Künstler vorzustellen, mit einer Ausdauer und Genauigkeit, dass wir alle die Zeit vergessen und ehe man sich versieht, ist eine Stunde herum und wir fragen uns wieder, warum wir Deutschen immer so lange reden müssen.


Die aktuellen Preisträger*innen im November 2019 im NRW-Forum Düsseldorf

Vielleicht machen wir es diesmal anders, wer weiß, alles liegt ja noch vor uns…

Der 30. April 2020 als Ende der Schließungen in Hamburger Museen ist ein Wunschtermin, den niemand wirklich bestätigen kann. Wann wir wieder öffnen dürfen, wird definitiv kurzfristig entschieden, so wie in den letzten Tagen kurzfristig Schließungen kommuniziert wurden.

Dennoch haben wir in den Deichtorhallen einen ersten Plan aufgestellt, wie wir die Schließung der Ausstellungen kompensieren können. Wir haben uns dazu entschieden, die Einheiten der Ausstellungen im Jahr 2020 um ungefähr 2 Monate zu verschieben. Mit anderen Worten: Wenn alles gut geht, können wir gute aussichten 2019/2020 & GRANT III und recommended Mitte Mai 2020 eröffnen.

Das heißt auch, gute aussichten wird voraussichtlich bis Mitte/Ende August 2020 in den Deichtorhallen zu sehen sein. Somit können wir gewährleisten, dass die Ausstellungen nicht nur kurz laufen. Somit bekommen die Ausstellungen die Chance, in Hamburg gesehen und diskutiert zu werden. Das sind wir gute aussichten und recommended nicht nur schuldig, sondern auch der Stadt, in der gute aussichten von Anbeginn im Haus der Photographie groß gemacht wurde.


*Ingo Taubhorn, oben im Kreis der gute aussichten 2019/2020 Juror*innen, ist Fotograf, Kurator am Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg und Präsident der Deutschen Fotografischen Akadiemie. Mehr bei Instagram: #ingotaubhorn

Für alle gute aussichten Preisträger/innen: Der gute aussichten GRANT, unser Arbeits- und Projektstipendium, geht in die 2. Runde

Sonntag, April 15th, 2018


Für den gute aussichten GRANT II das passende Videostil aus Stefanie Schroeders Fim „40h, max. 2 Monate“, den sie mit dem 1. gute aussichten GRANT realisierte

Das Projekt- und Arbeitsstipendium von gute aussichten, der gute aussichten GRANT geht, dank der ebenso freundlichen wie kontinuierlichen Unterstützung von OLYMPUS Deutschland, in die 2. Runde.
Bewerben können sich für den GRANT nun bis zum 11. Mai 2018 alle 122 gute aussichten Preisträger/innen der Jahre 2004-2018 mit einem neuen Projekt. Die Auftakt-Präsentation des gute aussichten GRANT II findet Mitte November 2018 in der Städtischen Galerie Nordhorn statt. Weitere Ausstellungen werden folgen.

Der erste gute aussichten GRANT ging im März 2017 an die Preisträgerin Stefanie Schroeder. Sie realisierte damit ihre Arbeit 40h, max. 2 Monate, einen 45minütigen 2-Kanal-Film der sich dem Thema „Selbstoptimierung“ in all seinen „bunten“ Varianten widmet.


Präsentation des 1. gute aussichten GRANT im August 2017 in Berlin: Stefanie Schroeder (Zweite von rechts), glücklich abgekämpfte 1. Preisträgerin des gute aussichten GRANT, zusammen mit Elisabeth Claussen (rechts) von Olympus, Peter Unterthurner (links), Bildredakteur der Zeitschrift Geo und Josefine Raab (Zweite von links), Gründerin von gute aussichten

40h, max. 2 Monate wurde im August 2017 im Museum für Fotografie in Berlin erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und erntete standing ovations sowie eine beachtliche Presseresonanz.
Von November 2017 bis Februar 2018 war 40h, max. 2 Monate im NRW-Forum Düsseldorf zu Gast und ist noch bis 21. Mai 2018 in der Ausstellung gute aussichten DELUXE in den Deichtorhallen Hamburg zu sehen.

Wie sehr sich das Konzept der nachhaltigen Förderung durch gute aussichten bewahrheitet, lässt sich auch daran erkennen, dass Stefanie Schroeder mit 40h, max. 2 Monate im März 2018 mit dem 25. Videokunst Förderpreis der GAK, Gesellschaft für Aktuelle Kunst in Bremen ausgezeichnet wurde.
Die Arbeit ist in Bremen noch bis 13. Mai 2018 zu sehen. Ab dem 7. Juni bis zum 3. September 2018 wird 40h, max. 2 Monate im Landesmuseum Koblenz präsentiert.

Josefine Raab (links), Kunsthistorikerin und Gründerin von gute aussichten, oben zusammen mit der Preisträgerin Stefanie Schroeder, zum GRANT: „Wir danken OLYMPUS herzlich für die weitere, grosszügige Unterstützung des GRANT. Durch die kontinuierliche Begleitung unserer Preisträger wissen wir von vielen neuen Ideen und Arbeiten, die diese gerne realisieren möchten. Für gute aussichten, dessen Philosophie auf Nachhaltigkeit und dem partnerschaftlichen Miteinander beruht, ist der gute aussichten GRANT eine der sinnvollen Bereicherungen unseres langjährigen Engagements zur Förderung fotografischer Talente.“

Neben OLYMPUS wird der gute aussichten GRANT von der Grieger GmbH, Düsseldorf, dem NRW-Forum Düsseldorf, dem Landesmuseum Koblenz, der Städtischen Galerie Nordhorn und dem Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg unterstützt.

Donnerstag 24. August 2017: Stefanie Schroeder präsentiert ihre Arbeit „2 Monate, max. 40h“ im Rahmen des gute aussichten GRANT in Berlin im Museum für Fotografie

Montag, Juli 24th, 2017

Der erste gute aussichten GRANT, das von gute aussichten mit Unterstützung von OLYMPUS erstmals ausgeschriebene Projekt- & Ausstellungsstipendium, geht in diesem Jahr an die junge Fotografin und Künstlerin Stefanie Schroeder für ihre Arbeit „40h, max. 2 Monate (work in progress)“. Ausführliche Informationen.

Einladung zur Eröffnung
Präsentiert wird die 2-Kanal-Video-Projektion „40h, max. 2 Monate (work in progress“ erstmals am Donnerstag, 24. August 2017 ab 19 Uhr im Museum für Fotografie, Jebensstr. 2, 10623 Berlin (direkt hinter dem Bahnhof Zoo). Die Künstlerin ist anwesend, es begrüsst der Hausherr Ludger Derenthal, in die Arbeit führt Josefine Raab, Gründerin von gute aussichten, ein.
Hier finden Sie die Einladungskarte zur Eröffnung und Ausstellung als PDF.
Kommen Sie und Ihre Freunde vorbei – wir freuen uns!

Der gute aussichten GRANT: Stefanie Schroeder – 40h, max. 2 Monate (work in progress) ist bis Sonntag, 8. Oktober 2017 im Museum für Fotografie zu Gast.

Einladung zur Presse-Preview
Mittwoch, 23. August 2017, ab 11 Uhr im Museum für Fotografie, Jebensstr. 2, 10623 Berlin, Präsentation „40h, max. 2 Monate (work in progress)“ mit der Preisträgerin Stefanie Schroeder, Josefine Raab und Ludger Derenthal. Eine kurze Anmeldung an: info@guteaussichten.org wäre freundlich.
Ausführliche Informationen.

Save the date: 24. August 2017, Präsentation des ersten gute aussichten GRANT der Preisträgerin Stefanie Schroeder im Museum für Fotografie in Berlin

Freitag, Juli 14th, 2017

OLYMPUS Deutschland hat es ermöglicht (ganz herzlichen Dank!) und für uns ist ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen: Die Förderung der inzwischen 114 gute aussichten Preisträger/innen über den jährlichen Wettbewerb hinaus. So können wir in diesem Jahr erstmals das Projekt- & Ausstellungsstipendium, den gute aussichten GRANT vergeben und auch gleich – presto, presto – der Öffentlichkeit vorstellen: Am Donnerstag, 24. August 2017, ab 19 Uhr findet im Museum für Fotografie, Jebensstr. 2, 10623 Berlin (direkt hinter dem Bahnhof Zoo) die Präsentation und Ausstellung der gute aussichten Preisträgerin Stefanie Schroeder mit ihrer bis dahin realisierten Arbeit 40h, max. 2 Monate (work in progress) statt – kommen Sie vorbei, wir und die Künstlerin freuen sich!

Die Jury, die (v.l.) aus Lars Lindemann (Fotochef GEO), Julika Neumann (Kunstwissenschaftlerin), Ingo Taubhorn (Kurator am Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg), Josefine Raab (Gründerin gute aussichten und Kunsthistorikerin), Alain Bieber (Künstlerischer Leiter des NRW-Forum Düseldorf und (nicht im Bild) Ludger Derenthal (Leiter der Fotografischen Sammlung der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin) bestand und sich im Ende März 2017 in Hamburg traf, hatte …

… wahrlich keine leichte Aufgabe. 23 Projektvorschläge hatten die gute aussichten Preisträger eingereicht und einer schien der Jury doch besser als der andere. Nach Abwägung aller Fürs und Widers hat sich die Jury einstimmig für das vorgeschlagene Projekt 40h, max. 2 Monate der gute aussichten Preisträgerin aus dem Jahr 2014/2015, Stefanie Schroeder entschieden, die bereits mit ihrer Preisträgerarbeit Ein Bild abgeben das Fotografieren als Handlung zeigt. Eine teilnehmende, immer wieder humoristische (Selbst-)Beobachtung der Fotografin, die damit offenlegt, dass Fotografie nicht nur Bilder hervorbringt, sondern auch immer von sich selbst ein Bild abgibt – in jeder Hinsicht. Mehr Infos.

Das Sinn-Bild zur GRANT Arbeit: Der Knoten, der uns manchmal die Zunge verdrallt oder im Leben für verflixt miteinander verschränkte Verhältnisse sorgt. In der Mehrkanal-Video-Projektion 40h, max 2 Monate (work in progress) von Stefanie Schroeder geht es um etwas, das uns alle betrifft und unser (Arbeits-//Alltags-)Leben mitbeherrscht: Die – allseits beliebte und vielgeübte – Selbstoptimierung!

Stefanie Schroeder zu ihrem Projekt: „Um die Entwicklung meiner hauptberuflichen Selbständigkeit als Künstlerin zu beschleunigen und mich aus dem Leistungsbezug zu bringen, wurde ich zur Teilnahme an der Maßnahme „Unternehmensoptimierung – bedarfs und situationsorientierte Kenntnisvermittlung für erwerbsfähige, leistungsberechtigte Selbständige der AI-Unternehmensberatung“ angehalten. Eine in diesem Rahmen ermittelte Entwicklungsprognose bestimmt über den Erhalt oder die Aufgabe meiner Selbständigkeit. Meine Anfrage, den Prozess filmisch zu dokumentieren, wurde abgelehnt. Aus Gesprächsmitschnitten, Hand-Outs, Korrespondenzen möchte ich das Script für eine filmische Installation zwischen Powerpoint-Präsentation und Videoessay erstellen. Als zweite und dritte Stimme sollen Auszüge aus meinem Traumtagebuch und meinem Reflux-Tagebuch hinzukommen: Was bedeutet Optimierung? Welche Sprache wird benutzt? Wie werden mein Tun und ich darin beschrieben, eingepasst und gegebenenfalls verformt? Diese Fragen werden in die Bildebene übertragen, in die Beschäftigung mit der Bildbearbeitung als Bild; Freistellen, Verflüssigen, Rauschreduzieren werden als erzählerische Elemente eingesetzt, um das dokumentarische Bild zu ersetzen oder zu umschreiben. Als Ausgangsmaterial verwende ich Stills aus einer mitgeführten Knopflochkamera, kostenlose Stockfotos/Videos, mit Darstellern und Gegenständen nachgestellte Szenen.“

Bloss den Überblick nicht verlieren! Ob das wohl geklappt hat? Wir dürfen gespannt sein, was wir am Donnerstag, 24. August 2017 ab 19 Uhr im Museum für Fotografie in Berlin zu sehen und zu hören bekommen werden.

Denn wie wir hier schon sehen können, beherrscht die 1981 geborene Künstlerin, die bereits Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft in Greifswald studierte, bevor sie sich zum Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig entschloss und dabei Erfahrungen in Frankreich, England und Jordanien sammelte,…

… sowie 2011 mit dem Marta Hoepffner-Preis für Fotografie ausgezeichnet wurde, das Spiel mit der Fotografie, die ein vielschichtiges und entlarvendes Bild abgeben kann, schon recht gut.

Die Einladungskarte zur Eröffnung am 24. August 2017 und der Ausstellung in Berlin steht Ihnen hier als PDF zu Verfügung.

Der gute aussichten GRANT: Stefanie Schroeder – 40h, max. 2 Monate (work in progress) ist bis Sonntag, 8. Oktober 2017 im Museum für Fotografie zu Gast. Ab Donnerstag, 23. November 2017 wird der gute aussichten GRANT im NRW-Forum Düsseldorf zu sehen sein.

Wir danken unseren Kooperationspartnern, allen voran OLYMPUS Deutschland, dem GEO Magazin, Hamburg, der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin, dem NRW-Forum Düsseldorf und dem Haus der Photographie, Deichtorhallen Hamburg.