Posts Tagged ‘preisträgerin’

gute aussichten 2022/2023: Der Schweizer Künstler Alex Hanimann beehrt die Jury – am 31.10.2022 ist Einreicheschluss

Montag, September 19th, 2022


Wer setzt hier gerade wen wo und wie ins Bild? Der Schweizer Künstler Alex Hanimann ist ein Meister der „Wahrnehmungs-Verwirrung“ aus der oft die Überraschung über die eigene Perspektive resultiert und beehrt mit seiner Teilnahme in diesem Jahr die gute aussichten Jury

Alle Informationen zum Wettbewerb gute aussichten 2022/2023.

Ja, ja, wer kann, der kann! Und der Schweizer Künstler Alex Hanimann kann es seit mehr als 30 Jahren in allen medialen Ausprägungen und Umsetzungen. Egal ob Fotografie, Malerei, Text, Video, Buch oder Skulptur, Alex Hanimann untersucht die Wirklichkeit und wie wir sie wahrnehmen bzw. in welchem Verhältnis diese Wahrnehmung zu unserer Zeit steht. Durch den Einsatz von Wiederholungsstrategien und wechselnden Perspektiven erforscht er damit die Politik der Repräsentation und Darstellung und die Rolle des einzelnen Mediums bei der Konstruktion von Geschichte. In einer Zeit von „MeToo“ und der ständigen weiteren Ausdifferenzierung von menschlichen und künstlerischen Gruppierungen, die eher zu einer Atomisierung der Gesellschaft führen, könnten wir uns für gute aussichten keinen besseren Jurygast wünschen: Danke nach St. Gallen!


Die österreichische Künstlerin und gute aussichten Preisträgerin Christina Werner, rechts, hier zusammen mit ihrer Kollegin Luise Schröder im Jahr 2018

Die Stammjury von gute aussichten 2022/2023 wird in diesem Jahr durch die junge Künstlerin und gute aussichten Preisträgerin (2013/2014) Christina Werner vervollständigt. Die in der Schweiz geborene, in Deutschland studierte und in Wien lebende Künstlerin arbeitet hauptsächlich im Feld der gesellschaftlichen Relevanz und erforscht die globalen Veränderungen.


Drei, die seit Jahren gute aussichten mittragen und zur Jury gehören, von rechts: Dr. Wibke von Bonin, Amélie Schneider und Ingo Taubhorn

Einreicheschluss für gute aussichten 2022/2023 ist der 31. Oktober 2022.
Hier finden Sie alle Informationen zum Wettbewerb und hier geht es direkt zum digitalen Einreiche-Portal.

P/ART Producers Artfair vom 24. – 27. September 2015 in Hamburg/Hammberbrook

Freitag, August 28th, 2015

objekt11(modell)

Hier könnte jetzt ein kluger Satz stehen über Kunst und Künstler über Produktionsmittel und den Markt oder über Selbstausbeutung und Lebensentwürfe. Steht aber jetzt nicht hier. Weil unsere liebe Freundin Anna Seckler und ihre Kolleg/inn/en von der P/ART finden: Machen statt Quatschen ist allemal besser.

Und deshalb findet von Donnerstag 24. September bis Sonntag 29. September 2015 zum dritten Mal die P/ART Producers Artfair in Hamburg statt. Auf dieser „Kunstmesse“ stellen die diesmal 90 Künstler ihre Werke selbst aus und verkaufen sie auch gleich. An Dich, mich, uns, an alle. Vom Produzenten direkt zum Konsumenten. Was sollen die, die Kunstwerke, auch im Keller hoch gestapelt werden – wär doch schade drum.

Mit dabei ist auch die äusserst fleissige und rege gute aussichten-Preisträgerin Katrin Kamrau, die auf der P/ART ihre Arbeit „Spektrum“ (ein Bild aus der Serie oben) anbietet. Die Arbeit wurde seit 2010 um einige Objekte, wie z.B. das Buchregal erweitert, doch nach wie vor geht es Katrin Kamrau um die Frage: Wie entsteht ein Bild und was sagt der Entstehungsprozess über dieses Bild dann schon aus…?

Hingehen, anschauen, mit den Künstler/inne/n sprechen, sich austauschen, ein bisschen handeln und die Kunst sofort mit nach Hause nehmen!
Alle Infos zur P/ART (24.9.-29.9.2015) in Hamburg, im ehemaligen Kraftwerk Bille, Hammerbrook, gibt es hier.

Tamara Lorenz, gute aussichten Preisträgerin 2004/2005, zeigt unter dem Titel LES CHANTS DE MALDOROR neue Arbeiten in Berlin

Mittwoch, Juli 21st, 2010

Die ebenso begabte wie äusserst fleissige „gute aussichten“ Preisträgerin der ersten Stunde, Tamara Lorenz zeigt zusammen mit Alexandra Schumacher und Christof Zwiener unter dem Titel „Les Chants de Maldoror“ im Projektraum stedefreund in Berlin neue Arbeiten von sich. Eröffnung ist an diesem Freitag, 23. Juli 2010, um 19 Uhr, Dorotheenstr. 30 (im Hof). Weitere Infos und ausführliche Texte zu der Gemeinschaftsausstellung gibts hier