Wir lüften das Geheimnis um die künstlerische Jurorin in der Jury von gute aussichten 2019/2020

Noch sind es 8 Tage bis zum Einsendeschluss, Montag, 5. August 2019 für gute aussichten – junge deutsche fotografie // new german photography 2019/2020, also Zeit das Geheimnis um die künstlerische Position in der Jury zu lüften. Und so (selfportrait) sieht sie sich selbst, unsere diesjährige, charmanete „Star“-Jurorin, und lässt damit bereits erahnen, welcher Schalk ihr im Nacken und in der Kamera sitzt: Louise te Poele.

Die dezidiert künstlerische Position in der gute aussichten 2019/2020 Jury wird in diesem Jahr von der jungen, niederländischen und aufstrebenden Fotografin und Künstlerin Louise te Poele wahrgenommen. Louise te Poele gehört zu einer neuen, digital wie international tätigen Generation von Fotograf/inn/en, die sich zur Schaffung eigenständiger Bilder aller medialen und technischen Mittel bedienen.

Louise te Poele haucht dabei alltäglichen, meist gefundenen Gegenständen und Lebewesen in ihren Bildern neues Leben ein (Bild oben aus der Serie „Banquet series“, „De rode Poon“, 2013). Das führt zu optisch eigentlich unmöglichen, jedoch verwirrend zauberhaften Kompositionen, die auf den ersten Blick wie Stillleben wirken und erst durch ihre Titelgebung, (z.B. „La tête de Marie Antoinette est tombé“) zu einem bildnerischen Narrativ, einer lesbaren Geschichte werden. Mehr: www.louisetepoele.nl


Neben Louise te Pole gehören der gute aussichten 2019/2020 Jury der Kurator des Hauses für Photographie, Deichtorhallen Hamburg, Ingo Taubhorn (links), die Gründerin von gute aussichten Josefine Raab (rechts) sowie Dr. Wibke von Bonin, Luise Schröder, Amélie Schneider und Stefan Becht an.
Einsendeschluss: Montag, 5. August 2019.

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