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gute aussichten 2023/2024 Jury: Der Meister des ewigen Augenblicks, Michael Wesely und die Kompositorin der Partition, Christiane Feser unterstützen die Jury

Mittwoch, November 1st, 2023

Es ist uns eine Ehre! Wir dürfen die Künstlerin Christine Feser, Frankfurt/M. und den Lichtbildner Michael Wesely, Berlin, in der Jury von gute aussichten – junge deutsche fotografie / new german photography 2023/2024 willkommen heissen!


Der Meister des ewigen Augenblicks, der Künstler und Fotograf Michael Wesely (12.20 – 12.25 Uhr, 4.3.2016)

Ausführliche Informationen und die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs gute aussichten 2023/2024 finden Sie auf unserem Einreiche-Portal: https://guteaussichten.onlinecontestmanager.de


Die Kompositorin der Partition, die Fotografin und Künstlerin Christiane Feser (Foto: Jessica Schäfer)

Eingeladen zur Teilnahme an gute aussichten 2023/2024 sind alle Absolvent:innen, die ein Studium an einer deutschen Akademie, Hochschule, Universität etc. im Fachbereich Fotografie, Freie Kunst, Gestaltung oder Visuelle Kommunikation abgeschlossen haben.

Josefine Raab, die Gründerin und Leiterin von gute aussichten, ins Bild gesetzt von unserer lieben Freundin, der niederländischen Künstlerin Louise te Poele: „Wir danken Christiane Feser und Michael Wesely, die durch ihr reichhaltiges und äusserst unterschiedliches künstlerisches Schaffen – das weltweit zur Geltung kommt – einen weiteren, geschulten Blick auf die Einreichungen werfen werden. Herzlichen Dank nach Frankfurt und Berlin – wir freuen uns!“

Zu gute aussichten 2023/2024 können ausschliesslich Abschluss-Arbeiten (Bachelor, Master, Diplom, Meisterschüler usw.) aus dem Wintersemester 2022/2023, dem Sommersemster 2023 und dem Wintersemester 2023/2024 eingereicht werden. Für die Einreichung muss ein gültiges Abschlusszertifikat der jeweiligen Institution vorliegen. Der einmalige Unkostenbeistrag pro Einreichung beträgt 53,30 Euro.

Einreiche-Schluss ist: Montag, 4. Dezember 2023.

Hier gehts zum Einreiche-Portal und den Teilnahme-Bedingungen von gute aussichten 2023/2024.

gute aussichten 2022/2023: Der Schweizer Künstler Alex Hanimann beehrt die Jury – am 31.10.2022 ist Einreicheschluss

Montag, September 19th, 2022


Wer setzt hier gerade wen wo und wie ins Bild? Der Schweizer Künstler Alex Hanimann ist ein Meister der „Wahrnehmungs-Verwirrung“ aus der oft die Überraschung über die eigene Perspektive resultiert und beehrt mit seiner Teilnahme in diesem Jahr die gute aussichten Jury

Alle Informationen zum Wettbewerb gute aussichten 2022/2023.

Ja, ja, wer kann, der kann! Und der Schweizer Künstler Alex Hanimann kann es seit mehr als 30 Jahren in allen medialen Ausprägungen und Umsetzungen. Egal ob Fotografie, Malerei, Text, Video, Buch oder Skulptur, Alex Hanimann untersucht die Wirklichkeit und wie wir sie wahrnehmen bzw. in welchem Verhältnis diese Wahrnehmung zu unserer Zeit steht. Durch den Einsatz von Wiederholungsstrategien und wechselnden Perspektiven erforscht er damit die Politik der Repräsentation und Darstellung und die Rolle des einzelnen Mediums bei der Konstruktion von Geschichte. In einer Zeit von „MeToo“ und der ständigen weiteren Ausdifferenzierung von menschlichen und künstlerischen Gruppierungen, die eher zu einer Atomisierung der Gesellschaft führen, könnten wir uns für gute aussichten keinen besseren Jurygast wünschen: Danke nach St. Gallen!


Die österreichische Künstlerin und gute aussichten Preisträgerin Christina Werner, rechts, hier zusammen mit ihrer Kollegin Luise Schröder im Jahr 2018

Die Stammjury von gute aussichten 2022/2023 wird in diesem Jahr durch die junge Künstlerin und gute aussichten Preisträgerin (2013/2014) Christina Werner vervollständigt. Die in der Schweiz geborene, in Deutschland studierte und in Wien lebende Künstlerin arbeitet hauptsächlich im Feld der gesellschaftlichen Relevanz und erforscht die globalen Veränderungen.


Drei, die seit Jahren gute aussichten mittragen und zur Jury gehören, von rechts: Dr. Wibke von Bonin, Amélie Schneider und Ingo Taubhorn

Einreicheschluss für gute aussichten 2022/2023 ist der 31. Oktober 2022.
Hier finden Sie alle Informationen zum Wettbewerb und hier geht es direkt zum digitalen Einreiche-Portal.

Wir lüften das Geheimnis um die künstlerische Jurorin in der Jury von gute aussichten 2019/2020

Sonntag, Juli 28th, 2019

Noch sind es 8 Tage bis zum Einsendeschluss, Montag, 5. August 2019 für gute aussichten – junge deutsche fotografie // new german photography 2019/2020, also Zeit das Geheimnis um die künstlerische Position in der Jury zu lüften. Und so (selfportrait) sieht sie sich selbst, unsere diesjährige, charmanete „Star“-Jurorin, und lässt damit bereits erahnen, welcher Schalk ihr im Nacken und in der Kamera sitzt: Louise te Poele.

Die dezidiert künstlerische Position in der gute aussichten 2019/2020 Jury wird in diesem Jahr von der jungen, niederländischen und aufstrebenden Fotografin und Künstlerin Louise te Poele wahrgenommen. Louise te Poele gehört zu einer neuen, digital wie international tätigen Generation von Fotograf/inn/en, die sich zur Schaffung eigenständiger Bilder aller medialen und technischen Mittel bedienen.

Louise te Poele haucht dabei alltäglichen, meist gefundenen Gegenständen und Lebewesen in ihren Bildern neues Leben ein (Bild oben aus der Serie „Banquet series“, „De rode Poon“, 2013). Das führt zu optisch eigentlich unmöglichen, jedoch verwirrend zauberhaften Kompositionen, die auf den ersten Blick wie Stillleben wirken und erst durch ihre Titelgebung, (z.B. „La tête de Marie Antoinette est tombé“) zu einem bildnerischen Narrativ, einer lesbaren Geschichte werden. Mehr: www.louisetepoele.nl


Neben Louise te Pole gehören der gute aussichten 2019/2020 Jury der Kurator des Hauses für Photographie, Deichtorhallen Hamburg, Ingo Taubhorn (links), die Gründerin von gute aussichten Josefine Raab (rechts) sowie Dr. Wibke von Bonin, Luise Schröder, Amélie Schneider und Stefan Becht an.
Einsendeschluss: Montag, 5. August 2019.