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gute aussichten 2019/2020 Special-Heft: Jetzt auch in der aktuellen Abo-Ausgabe des Missy Magazines

Donnerstag, April 2nd, 2020

Das schöne gute aussichten 2019/2020 Special-Heft, das in aller Kürze und Würze die Preisträger*innen und ihre ausgzeichneten Arbeiten vorstellt und von Pixelgarten (FFM) gestaltet wurde, liegt nun der aktuellen Ausgabe (02/2020) unseres Medien-Partners, dem MISSY Magazine bei. Herzlichen Dank nach Berlin!

Allerdings nur in der Abonnent*innen-Ausgabe. Gut, wer schon eines hat, ein Abo. Denn in diesen besonderen Zeiten geht der Verkauf von Zeitschriften vor Ort natürlich zurück. Also Zeit für ein MISSY Abo, denn wer will schon MISSY verMISSYen?!

Hier stellt MISSY seine aktuelles Ausgabe und das komplette Inhaltverzeichnis des Heftes zur Verfügung. Und hier gehts zu den Heft- und Online-Abos. Ein überaus verlockendes Angebot, denn wer jetzt ein Online-Abo abschliesst, bekommt nicht nur den Zugang zum aktuellen Heft, sondern auch zu über 2000 digital vorhandenen MISSY Artikeln!

Das gute aussichten 2019/2020 Special-Heft: Jetzt in der aktuellen brand eins und der ProfiFoto

Montag, Februar 3rd, 2020

Das neue gute aussichten 2019/2020 Special-Heft, das auf 16 Seiten und in aller Kürze mit der nötigen Würze, die Arbeiten der aktuellen Preisträger*innen vorstellt, gibt es nicht nur in unseren Ausstellungshäusern (bis 16. Februar 2020 im NRW-Forum Düsseldorf) und bei alle unseren Freunden. Aktuell liegt es in der …

… Februar 2020 Ausgabe unseres langjährigen Medien-Partners brand eins – aber nur in der Abonnet*inn*en-Ausgabe! Wer also noch kein brand eins Abo hat, kann das hier nachholen und sich in den lesenswerten Schwerpunkt „Kommunikation“ vertiefen.

Wer Abonnent*in oder Käufer*in der Zeitschrift ProfiFoto ist, wird in der aktuellen Ausgabe 1/2-2020 ebenfalls das gute aussichten 2019/2020 Special entdecken. Vielen Dank nach Hamburg und Düsseldorf für die vertrauensvolle und kontinuierliche Kooperation!

Eine Doppelseite aus dem gute aussichten 2019/2020 Special-Heft mit den Arbeiten „The Slight Myth“ von Victoria Vogel und „DAEMON“ von Malte Sänger. Wunderbar gestaltet wurde das Special in diesem Jahr von unseren lieben Freunden, Pixelgarten (Catrin Altenbrandt & Adrian Nießler), die bereits seit Jahren für den gute aussichten Katalog verantwortlich zeichnen – herzlichen Dank nach Frankfurt/Main!

Das schöne gute aussichten 2018/2019 Special-Heft nun auch als PDF

Sonntag, Oktober 13th, 2019

Das schöne gute aussichten – junge deutsche fotografie // – new germa photography 2018/2019 Special Heft, welches die Preisträger/innen und ihre Arbeiten in aller Kürze und Würze vorstellt, und den Ausstellungszyklus begleitete, gibt es nun hier auch als PDF (2,4 MB).

Gestaltet wurde es im letzten Jahr von unserem Mitstreiter, der Design Ikone Lo Breier mit freundlicher Unterstützung von der ebnso freundlichen Charlotte Haffke und kam nicht nur in all unseren Ausstellungshäusern zum Einsatz, wie…

… zum Beispiel hier in Koblenz, wo die Fotografin und Preisträgerin Anna Tiessen, die Hefte darbot, und lag in befreundeten Institutionen aus, sondern wurde auch von unseren geschätzten Medien-Partnern ihren Leser/innen näher gebracht. Wir danken sehr herzlich für die konitinuierliche und geneigte Unterstützung: brand eins, c’t Digitale Fotografie, Missy Magazine, novum, ProfiFoto und ZEIT Campus.

Das gute aussichten 2018/2019 Spezial-Heft als Beilage: Jetzt für alle brand eins Abonnenten

Freitag, Dezember 21st, 2018

Tja, Glück muss mensch haben oder eben einfach „Widerstände überwinden“. Denn in der wunderbaren Ausgabe 01/2019 unseres ebenso geschätzten wie langjährigen Medien-Partners brand eins finden nun alle Abonnent/inn/en, dieses…

…schöne Heft vor: Das gute aussichten 2018/2019 Spezial, das kurz, klar und kompakt die 9 aktuellen Preisträger/innen und ihre ausgezeichneten fotografischen Arbeiten vorstellt. Mehr Infos zur aktuellen brand eins Ausgabe und wie leicht Sie Abonnent/in werden können, stehen hier.

Das gute aussichten 2016/2017 Spezial-Heft nun in den aktuellen Ausgaben der Magazine „brand eins“ und „ProfiFoto“

Dienstag, Dezember 27th, 2016

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Jedes Jahr neu und jedes Jahr schöner: Das gute aussichten 2016/2017 Spezial, wie immer exzellent in Gestalt gesetzt von unserem Mitstreiter Mario Lombardo und seinem Team, bietet auf 16 Seiten einen kurzen und prägnanten Überblick über die sieben Preisträger und ihre ausgezeichneten Arbeiten. Das gute aussichten 2016/2017 Spezial-Heft gibt es nicht nur kostenlos in all unseren Ausstellungshäusern und …

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… bei unseren Freunden, sondern es liegt auch den Publikationen unser Medien-Partner bei. Wer also Abonnent/in des geschätzten Magazins brand eins ist, findet das gute aussichten 2016/2017 Spezial in der aktuellen Ausgabe „Offenheit“ (Nr. 01/2017), das sich übrigens auch ganz ohne Brechstange öffnen und lesen lässt. Die Gesamtauflage der …

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… Zeitschrift ProfiFoto, aktuelle Ausgabe Nr. 01-02/2017, gibt es an jedem gut sortierten Kiosk und enthält ebenfalls das gute aussichten 2016/2017 Spezial-Heft. Wir danken den Teams der beiden Magazine für ihre freundliche Unterstützung und die treue, unkomplizierte Zusammenarbeit!

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Ein erster Blick ins gute aussichten 2016/2017 Spezial. Neben brand eins und der ProfiFoto gehören in diesem Jahr das Coeur Magazin, Der Greif, NEON und novum zu unseren Medien-Partnern – vielen Dank!

Wo es das gute aussichten 2016/2017 Spezial noch überall gibt, demnächst asap hier ….;-)*

Eine Liebeserklärung an die Fotografie & die Arbeit mit ihr – von Amélie Schneider

Mittwoch, August 19th, 2015

Selten genug können Menschen über das, was sie tun, jeden Tag tun, was sie arbeiten eine vernünftige Beschreibung abgeben. Das hat sicherlich damit zu tun, dass sie das, was sie tun, nicht so schrecklich gern tun. Noch seltener ist es allerdings, dass jemand eine so wunderschöne Skizzierung dessen gelingt, was er jeden Tag tut. Und sehr gerne tut! Was wir hier von Amélie Schneider lesen dürfen ist schlicht eine Liebeserklärung an das Medium Fotografie und die tägliche Arbeit damit. Wie das gelingt? Da liebt jemand seinen Job, das Leben und die Fotografie! Eine getextete Sternstunde für die Fotografie frisch serviert aus der Fotoredaktion von NEON.

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Amélie Schneider, 33, (fotografiert von Kathrin Spirk) studierte Visuelle Kommunikation an der Academie Beeldende Kunsten in Maastricht. Seit sieben Jahre ist sie Mitglied der Fotoredaktion des Magazins NEON und seit 2015 deren Fotochefin. Amélie ist in diesem Jahr erstmals, neben so bekannten Persönlichkeiten wie der Kunsthistorikerin und Kulturjournalistin Dr. Wibke von Bonin und dem österreichischen Regisseur und Filmemacher Ulrich Seidl, Mitglied in der Jury von gute aussichten, dem laut SPIEGEL „renommiertesten Wettbewerb für junge Fotografie in Deutschland“. Zusammen mit der Chefredakteurin von NEON, Nicole Zepter legt Amélie Wert auf die kompromisslose Relevanz junger Fotografie im Heft.

Amélie Schneider
In meiner Arbeit ist mir meine Verantwortung gegenüber der Fotografie jeden Tag bewusst. Wir arbeiten sehr gründlich und überlegt und mit einer sehr spürstarken Optik. Ich meine damit, dass jeder für sich prüft, ob es die beste und zeitgemäße Lösung für eine Bebilderung ist, die wir in Druck geben. Vom Moment des Konferierens über die Themen und wie wir sie optisch sehen, über den Austausch darüber mit dem Fotografen bis hin zum fertigen Layout vergehen ca. drei Wochen. Das ist genug Zeit, um eine gute fotografische Arbeit reifen zu lassen.

Oft haben wir mehrere gute Lösungen, Layouts und lassen ein, zwei Nächte verstreichen und sie „reifen“. Morgens komme ich oft ins Büro und frage den Grafiker, mit dem ich die Bildauswahl gemacht habe: „Und, was hast Du heute Morgen gedacht, als Du das Layout gesehen hast?“ Meist weiß man es am nächsten Morgen sofort: „Das ist es“. Dann ist es so gut, dass man es sich immer wieder anschauen muss. Wie ein guter Song, den man auf repeat stellt um ihn richtig in die Venen zu kriegen.

Das Schöne an unserer Arbeit ist der Fluss. Zu spüren, wie sich die Fotografie jeden Tag bewegt. Mit dem Durchforsten von Portfolios und Tumblern Stimmungen einzuatmen. Viele davon sind nicht relevant für konkrete Veröffentlichungen und haben doch Einfluss auf unsre Wahrnehmung. Es kann ein bestimmtes Thema sein, ähnliche Übungen mit Licht und Mitmenschen, ein bestimmter Humor. Man bewegt sich in diesem Dickicht an Momenten und es verdichtet sich, man begibt sich auf die Welle, das ist wirklich surfen.

Plötzlich begegnet man einem Bild, das ungesehen ist und macht einen Screenshot. Es ist noch völlig unklar, was dieses Bild je für eine Verwendung haben wird, aber es muss „gepflückt“ werden. Dieses Pflücken und freezen von Bildern ist Teil meiner Arbeit rund um die Uhr. Dank Instagram spaziere ich den ganzen Tag, auch vor und nach dem Büro, durch Fotografenportfolios. Das Bauchgefühl, mit dem wir als Blattmacher arbeiten, ist jedoch nicht von persönlichem Geschmack geprägt. Es geht immer um den Auftrag des Editierens im Sinne des Mediums. Um die Frage, welche Bilder sind in diesem Monat relevant, welche Aspekte der Fotografie wollen wir fest halten? Was wollen wir sehen, wo wollen wir uns wiederfinden? Das Bündeln und mischen dieser Bilder unserer Generation ist mein Job.

Dabei ist der Aspekt des Mischens besonders interessant. Wir geniessen mit NEON als einem General Interest Magazin, den Vorzug, ein Forum für die verschiedenen Facetten der Fotografie, Mode, Portrait, Inszenierung, Reportage zu sein. Im Moment kombinieren wir sachliche Portrait-Fotografie aus Deutschland oft mit dem lässigen, beiläufigen, warmen Look aus Barcelona und der Bild- und Symbolkraft aus den USA und London. Unser Impressum liest sich oft wie das Line-up eines guten Clubs. Da findet man Residents, die uns seit Jahren begleiten, bei uns die ersten Veröffentlichungen hatten und jetzt kaum noch available sind, weil sie so gut gebucht sind. Genau so wie junge Fotografen, die noch keine bezahlten Jobs hatten, aber eine Nuance in der Fotografie zeigen, die auch wir gerade sehen und im Heft widerspiegeln wollen. Da zögern wir nicht, jemanden sofort für eine feste Rubrik zu buchen.

Der Vorgang ist also dieser: Wir haben einen Überblick, wir spüren etwas in der Fotografie, wir sehen das konkret bei einem jungen Fotografen und stellen es mit ihm für NEON her. Nicht selten übertrifft das Ergebnis die Erwartungen. Das ist dann der schönste Moment. Wenn die Vorstellung des Bildes durch das hergestellte Bild übertroffen wurde. Dann spüren der Fotograf und ich, es ist etwas Neues entstanden. Etwas, das die Fotografie wieder um einen Millimeter fort bewegt hat. Das passiert nicht in jedem Heft, aber wenn es passiert, wissen es beide, Fotograf und Fotoredakteur. Das ist dann mehr als die Summe der einzelnen Teile, wenn das Licht gestimmt hat, die Chemie zwischen Protagonist und Fotograf, wenn etwas passiert, was niemand sich am Schreibtisch vorher hat ausmalen können. Wie bei der Fliege in dem Portrait von Christian Kracht, das Julian Baumann 2008 fotografiert hat. Im richtigen Moment flog sie an und setzte sich auf Christian Krachts Wange.

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Der Schriftsteller und Journalist Christian Kracht, 2008, fotografiert von Julian Baumann

Jetzt am Kiosk oder im Briefkasten: Das „gute aussichten 2014/2015“-Spezial-Heft in den Zeitschriften „Séparée“ & „novum“

Freitag, Dezember 12th, 2014

Seit Montag 8.12.2014 liegt das neue Magazin „Séparée“, die Nr. 03/2014 an den Kiosken aus und in ihm drin findet sich unser schönes „gute aussichten 2014/2015“ Spezial-Heft. Dieses stellt, kurz und knackig, die 8 Preisträger/innen von „gute aussichten 2014/2015“ in Wort und Bild vor – für den ersten Eindruck.

„Séparée“ gehört, wie all unsere Medien-Partner, zu den sogenannten „Independents“-Magazinen, also Zeitschriften, die aus einer Idee heraus geboren werden, in der Regel nicht in den traditionellen Grossverlagen erscheinen und sich in erster Linie durch ihre Haltung zu einem oder mehren Themen auszeichnen. Janina Gatzky und Ute Gliwa haben das Magazin, bei dem die Idee der weibliche Blick auf die Erotik ist, erfunden und hier gibt es weitere Informationen über „Séparée“. Dank für die Kooperation nach Wien und Berlin!

Mit einer ganz anderen Form von Erotik beschäftigt sich das traditionsreiche „novum“ Magazin, das 1924 gegründet wurde und heute im Stiebner Verlag in München erscheint. Im aktuellen „novum“ geht es, sehr liebevoll gemacht, um die Schönheit der Form in der Gestaltung und im speziellen im Graphik Design. Daher ist es auch schon eine reine Freude das Heft in der Hand zu halten, anzufassen oder über die unterschiedlichen Papiere zu streichen. In der „novum“ Ausgabe Nr. 01/2015, die ab Montag 15.12.2014 im Handel ist, liegt das „gute aussichten 2014/2015“ Spezial-Heft bei. Vielen Dank für die Kooperation nach München!